BGH, Urteil vom 22.6.2011 - I ZR 159/10 Leitsätzea) Vervielfältigen mehrere Nutzer nach Art und Umfang für sich genommen jeweils unwesentliche Teile einer Datenbank, die aber in ihrer Gesamtheit einen nach Art oder Umfang wesentlichen Teil der
BGH, Beschluss vom 14.7.2011 - V ZB 237/10SachverhaltI.Die Parteien bilden eine Wohnungseigentümergemeinschaft. Mehrere von der Gemeinschaft gefasste Beschlüsse wurden von dem Kläger angefochten. Nachdem die Klage dem damaligen Verwalter zugestellt
BGH, Urteil vom 12.7.2011 - II ZR 28/10LeitsatzWo sich der für die ausschließliche internationale Zuständigkeit nach Art. 22 Nr. 2 EuGVVO maßgebliche Sitz der Gesellschaft in einem Mitgliedsstaat der Europäi-schen Union befindet, bestimmt sich bei
BGH, Urteil vom 5.7.2011 - II ZR 199/10Leitsätzea) Auch bei einer als Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausgestalteten Publikumsgesellschaft hat die Auflösung der Gesellschaft grundsätzlich zur Folge, dass die einzelnen Gesellschaftern verliehene
BGH, Urteil vom 19.7.2011 - II ZR 153/09LeitsatzIst im Gesellschaftsvertrag einer Publikumsgesellschaft geregelt, dass über bestimmte Beschlussgegenstände nicht die Mehrheit der abgegebenen, sondern die Mehrheit der anwesenden Stimmen entscheidet,
BGH, Versäumnisurteil vom 19.7.2011 - II ZR 246/09Leitsätzea) Eine aktienrechtliche Beschlussmängelklage wird durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Aktiengesellschaft nur dann nach § 240 ZPO unterbrochen, wenn der
Mit Urteil vom 7.4.2011 - I ZR 15/10 - hat der BGH entschieden: Die frachtrechtliche Haftung des Spediteurs/Frachtführers, der die Versendung von Transportgut im Wege einer Sammelladung veranlasst hat, endet grundsätzlich mit der Ablieferung des
Mit drei Parallelentscheidungen vom 20.9.2011 - XI ZR 434/10, XI ZR 435/10 und XI ZR 436/10 - hat der für das Bank- und Börsenrecht zuständige XI. Zivilsenat des BGH entschieden, dass die von den Kapitalanlegern im Zusammenhang mit der Insolvenz der
Mit Beschluss vom 14.7.2011 - V ZB 237/10 - hat der BGH entschieden: Hat das Prozessgericht auf die Rüge des Gegners einen Mangel der Vollmacht verneint, kann die Wirksamkeit der Vollmacht im Kostenfestsetzungsverfahren nicht mit derselben Begründung
Mit Urteil vom 5.7.2011 - II ZR 199/10 - hat der BGH entschieden: Auch bei einer als Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausgestalteten Publikumsgesellschaft hat die Auflösung der Gesellschaft grundsätzlich zur Folge, dass die einzelnen Gesellschaftern
BGH, Urteil vom 19. Juli 2011 - II ZR 124/10 Die Modalitäten der Bevollmächtigung eines Stimmrechtsvertreters und damit die Pflicht zur Anmeldung eines Bevollmächtigten fielen nicht unter die in der Einberu-fung anzugebenden Bedingungen der Teilnahme
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18.4.2011 - I-24 U 157/10 - rkr.Leitsätze1. Zur Übernahme eines Leasingvertrages auf Seiten des Leasingnehmers reicht es aus, wenn sich Übernehmer und Leasinggeber, soweit erforderlich in Schriftform, einigen und der
OLG Koblenz, Urteil vom 31.03.2011 - 2 U 330/06 leitsätze1. Für den von der Gesellschaft bzw. deren Insolvenzverwalter geltend gemachten Primäranspruch wegen angeblich unzulässiger Entnahmen aus dem Gesellschaftsvermögen (§§ 30, 31 GmbHG) kommt es -
BGH, Beschluss vom 22.6.2011 - I ZB 77/10 leitsätzea) Für die Frage, ob das Fernbleiben einer Partei, deren persönliches Erschei-nen im Termin nach § 141 ZPO angeordnet ist, genügend entschuldigt ist, kommt es nicht auf ein Verschulden ihres
BGH, Urteil vom 17.3.2011 - I ZR 170/08leitsatzEntsteht beim angesprochenen Verkehr durch die Verwendung des Begriffs "Vertragspartner" der unzutreffende Eindruck, der Werbende sei "Vertragshänd-ler" eines Automobilherstellers, so liegt darin eine
BGH, Urteil vom 28.6.2011 - XI ZR 349/10 leitsätzea) Verwendet der Unternehmer gegenüber dem Verbraucher für die Nachbelehrung ein Formular, das textliche Abweichungen gegenüber der Musterbelehrung der Anlage 2 zu § 14 Abs. 1 und 3 BGB-InfoV in der
BGH, Urteil vom 22.6.2011 - I ZR 108/10 leitsätze1. Von außen wirkende Verzögerungsursachen, die bei Abschluss des Frachtver-trags für den Absender weder vorhersehbar noch beherrschbar sind und bei denen auch sonst kein Anlass für eine Zurechnung zu
BGH, Teilversäumnisurteil und Urteil vom 19.7.2011 - II ZR 124/10 leitsatzDie Modalitäten der Bevollmächtigung eines Stimmrechtsvertreters und damit die Pflicht zur Anmeldung eines Bevollmächtigten fielen nicht unter die in der Einberu-fung
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