Das BAG entschied in seinem Urteil vom 5.6.2008 – 2 AZR 984/06 – wie folgt: Der Verlust einer Fahrerlaubnis kann bei einem Kraftfahrer sowohl einen wichtigen Grund zur außerordentlichen Kündigung nach § 626 Abs. 1 BGB als auch einen personenbedingten
Am 27.8,2008 hat das Bundeskabinett den Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung beschlossen, von der Arbeitnehmer und -geber gleichzeitig profitieren sollen. Die Belegschaft soll - wie europäischen Vergleich sonst
Das LAG entschied in seinem Urteil vom 11.7.2008 - 6 Sa 206/08 -, dass der arbeitgebende Ehegatte auch bei einer Lohnklage des umsonst mitarbeitenden Ehegatten beweisen können muss, dass der mitarbeitende Ehegatte ohne Lohn arbeiten wollte. Ansonsten
BAG, Urteil vom 7.5.2008 - 7 AZR 198/07LEITSÄTZE DES BEARBEITERS1. Ein sachlicher Grund für die Befristung eines Arbeitsvertrags nach § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 TzBfG liegt vor, wenn der Arbeitnehmer aus Haushaltsmitteln vergütet wird, die
Das BAG entschied in seinem Beschluss vom 18.3.2008 - 1 ABR 3/07 - wie folgt: Die Zusammenfassung von Betrieben nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. b BetrVG führt für sich allein nicht zum Verlust der betriebsverfassungsrechtlichen Identität der
Das BAG entschied in seinem Urteil vom 27.8.2008 - 4 AZR 484/07 - wie folgt: Begehrt ein Landschaftsgärtner, der Aufgaben des „Visual Tree Assessment" durchführt, eine höhere Vergütung, die nach dem angestrebten tariflichen Tätigkeitsmerkmal neben
Das BAG entschied in seinem Urteil vom 27.8.2008 - 5 AZR 16/08 - wie folgt: Der Vergütungsanspruch eines Arbeitnehmers entfällt, wenn der Zeitraum für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall abgelaufen ist und der Arbeitnehmer aus gesundheitlichen
Das ArbG entschied in seinem Urteil vom 21.8.2008 - 2 Ca 3632/08 -, dass eine fristlose Kündigung gegenüber einer Kassiererin wirksam sein kann, wenn der dringende Verdacht besteht, eine Kassiererin habe verlorengegangene Pfandbons von Kunden
BAG, Urteil vom 3.4.2008 - 2 AZR 500/06Leitsätze1. Sozialwidrige Kündigung, weil für den Arbeitnehmer eine Weiterbeschäftigungsmöglichkeit bestand und diese ihm im Wege der Änderungskündigung hätte angeboten werden müssen. 2. Ergibt sich bei einer
Gericht: Oberlandesgericht Stuttgart Urteil verkündet am 29.04.2008 Aktenzeichen: 10 U 233/07 Rechtsgebiete: BGB, HGB Vorschriften: BGB § 314 Abs. 2 HGB § 89a Beleidigt ein Mitarbeiter eines Unternehmens in der Erregung einen
BAG, Urteil vom 16.4.2008 - 7 AZR 1048/06Orientierungssätze:1. Eine nur mündlich vereinbarte Befristung ist nach § 14 Abs. 4 TzBfG, § 125 Satz 1 BGB nichtig, so dass bei Vertragsbeginn nach § 16 Satz 1 TzBfG ein unbefristetes Arbeitsverhältnis
Das OLG entschied in seinem Urteil vom 29.4.2008 - 10 U 233/07 - wie folgt: Beleidigt ein Mitarbeiter eines Unternehmens in der Erregung einen Handelsvertreter und droht er ihm Schikane an, kann vor einer fristlosen Kündigung eine erfolglose
Das Arbeitszeitgesetz soll vor allem der Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer bei der Gestaltung der Arbeitszeit dienen. Die Neuauflage des bewährten Kommentars berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen des Arbeitslebens und integriert die Rechtsprechung seit der Vorauflage 2009. mehr...