BFH, Beschluss vom 15.7.2008 - I B 16/08 Vorinstanz: FG Berlin-Brandenburg vom 27.12.2007 - 12 V 12262/07 (EFG 2008, 724, BB 2008, 1335 mit Komm. Grashoff, BB 2008, 1335)LeitsatzEs ist nicht ernstlich zweifelhaft, dass sowohl die Aktivierung als auch
BFH, Urteil vom 28.5.2008 - I R 98/06Vorinstanz: Niedersächsisches FG vom 2.11.2006 - 6 K 502/02 (EFG 2007, 472)LeitsatzDas Wahlrecht nach § 20 Abs. 2 UmwStG 1995 ist ausgeübt, wenn der Steuerpflichtige Steuererklärungen und eine den Grundsätzen
FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9.4.2008 - 2 K 2649/07 (Revision eingelegt, Az. beim BFH: VIII R 13/08) LEITSÄTZE (DES Kommentators)1. Der wirtschaftliche Vorteil aus bei Erwerb einer Arztpraxis auf den Erwerber im Nachbesetzungsverfahren übertragenem
FG München, Urteil vom 6.5.2008 - 6 K 4096/05, rkr. SachverhaltStreitig ist, ob das FA Rückstellungen für eine Pensionszusage zu Recht gekürzt hat.Bei der Klägerin handelt es sich um eine 1980 gegründete GmbH, deren Gegenstand der Vertrieb von
BFH, Urteil vom 29.4.2008 - VIII R 62/06Vorinstanz: FG Thüringen vom 10.5.2006 - IV 984/02 (EFG 2007, 913)LeitsatzFür bereits angeschaffte Wirtschaftsgüter kann wegen fehlenden Finanzierungszusammenhangs zwischen Rücklage und Investition eine
FG Köln, Urteil vom 17.4.2008 - 10 K 2007/04 SachverhaltZwischen den Beteiligten ist streitig, ob Aufwendungen auf ein vermietetes Wohngebäude zu sofort abzugsfähigen Erhaltungsaufwendungen geführt haben oder als Herstellungskosten nur über
FG Baden-Württemberg, Urteil vom 14.4.2008 - 10 K 120/07 LEITSATZ (DES KOMMENTATORS)Jährlich üblicherweise anfallende Instandsetzungs- und Modernisierungsaufwendungen, die einzeln betrachtet sofort abzugsfähige Aufwendungen darstellen, sind im
BFH, Urteil vom 29.4.2008 - VIII R 75/05 Vorinstanz: Sächsisches FG vom 25.1.2005 - 1 K 1489/04 (EFG 2005, 941)Leitsätze1. Dem Steuerpflichtigen steht kein Wahlrecht zu, ob er die „normale" Ansparrücklage nach § 7g Abs. 3 EStG oder die
BMF, Schreiben vom 25.6.2008 - IV C 6 - S 2134/07/10001 I. RechtsgrundlagenRz. 1-2 II. Inhalt der neuen BeihilferegelungenRz. 3-17III. Ertragsteuerliche Behandlung der Ansprüche 1. Nach der GAP-Reform zugeteilte Zahlungsansprüche (Betriebsprämie,
Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 25.6.2008 - 1 K 186/04 LeitsatzDie Ansprüche aus einer Kapitallebensversicherung nebst Berufsunfähigkeits-zusatzversicherung (BUZ) stellen ein einheitliches Wirtschaftsgut dar. Ist bei der BUZ bereits der
LG Bonn, Beschluss vom 30.6.2008 - 11 T 48/07 SachverhaltDie Beschwerdeführerin wendet sich gegen die Festsetzung eines Ordnungsgeldes von 5 000 Euro wegen nicht erfolgter Einreichung der Jahresabschlussunterlagen 2006 bei dem Betreiber des
Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 7.5.2008 - 5 K 287/07 Leitsätze1. Bei der Prämienberechtigung nach der Kulturpflanzen-Ausgleichs-Verordnung i. d. F. der 10. Änderungsverordnung vom 27.11.1995 („Ackerprämienberechtigung") und nach der
Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 7.5.2008 - 5 K 172/05 LeitsatzSind Milchlieferrechte ohne Berücksichtigung eines entsprechenden Buchwertes veräußert und die entsprechenden ESt-Bescheide bestandskräftig geworden, sind lediglich die noch
FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.4.2008 - 12 K 8075/05 B, rkr.SachverhaltDie Beteiligten streiten über die Bewertung von Pensionsrückstellungen für Pensionszusagen der Klägerin zugunsten ihres Gesellschafter-Geschäftsführers C und dessen
FG Baden-Württemberg, Urteil vom 25.4.2008 - 9 K 414/06LEITSÄTZE (DES KOMMENTATORS)1. Bei einer Teilwertabschreibung auf eine eigenkapitalersetzende Forderung des Besitzunternehmens gegen das Betriebsunternehmen ist eine Gesamtbetrachtung der
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13.3.2008 - I-26 W 8/07 AktE Leitsätze1. Liegen Planungsrechnungen eines Unternehmens nicht vor, muss der Sachverständige eine Zukunftsprognose treffen, indem er die in der Vergangenheit erzielten Unternehmensergebnisse
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13.3.2008 - I-26 W 8/07 AktE Leitsätze1. Liegen Planungsrechnungen eines Unternehmens nicht vor, muss der Sachverständige eine Zukunftsprognose treffen, indem er die in der Vergangenheit erzielten Unternehmensergebnisse
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.1.2008 - I-26 W 6/06 AktE Leitsätze1. Sofern sich das erstinstanzliche Verfahren nach § 306 AktG a. F. und das Beschwerdeverfahren nach dem SpruchG richtet, bleibt die abhängige Gesellschaft trotz der Wertung des § 5