BFH, Urteil vom 22.8.2007 - X R 59/04Vorinstanz: FG Düsseldorf vom 21.9.2004 - 9 K 6438/03 G,F (EFG 2005, 27)Leitsatz:Von Franchisenehmern in einen „gemeinsamen Werbeetat" eingezahlte und zum Bilanzstichtag noch nicht verbrauchte zweckgebundene
BFH, Urteil vom 26.9.2007 - I R 58/06Vorinstanz: FG Köln vom 21.6.2006 - 13 K 4033/05 (EFG 2006, 1414)Leitsatz:Von einer voraussichtlich dauernden Wertminderung gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG 1997 i. d. F. des StEntlG 1999/2000/2002 ist bei
LG Dortmund, Beschluss vom 19.3.2007 - 18 AktE 5/03Tenor:Die den Anteilsinhabern der früheren H AG, I, die gegen den Umwandlungsbeschluss vom 24.2.2000 Widerspruch zur Niederschrift des Protokolls der Hauptversammlung erklärt haben, gem. § 207
BFH, Urteil vom 25.10.2007 - III R 39/04Vorinstanz: FG des Landes Brandenburg vom 11.8.2004 - 1 K 1391/02 (EFG 2004, 1878)Leitsätze:1. Der Steuerpflichtige kann innerhalb des Begünstigungszeitraums von fünf Jahren frei wählen, in welcher Höhe er
BMF, Schreiben vom 15.1.2008 - IV B 2 - S 2139/07/0003Im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder wird zur Übertragung einer Rücklage nach § 6b EStG, die von einer Kapitalgesellschaft gebildet wurde und auf ein Wirtschaftgut einer
BFH, Urteil vom 22.8.2007 - X R 59/04Vorinstanz: FG Düsseldorf vom 21.9.2004 - 9 K 6438/03 G,F (EFG 2005, 27)Leitsatz:Von Franchisenehmern in einen „gemeinsamen Werbeetat" eingezahlte und zum Bilanzstichtag noch nicht verbrauchte zweckgebundene
FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29.8.2007 - 12 K 1027/04 B Leitsätze (des Kommentators)1. Gewerbetreibende, die nicht buchführungspflichtig sind, üben ihr Wahlrecht, anstelle des Betriebsvermögensvergleichs (§§ 4 Abs. 1, 5 Abs. 1 EStG) eine
Sächsisches FG, 25.10.2007 - 2 K 399/07Leitsatz (dDes Kommentators):Werden in der Handelsbilanz steuerliche Sonderabschreibungen durch Zuschreibung rückgängig gemacht, steht § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 4 i. V. m. Satz 1 EStG der zwingenden gleich hohen
BFH, Urteil vom 25.10.2007 - III R 39/04Vorinstanz: FG des Landes Brandenburg vom 11.8.2004 - 1 K 1391/02 (EFG 2004, 1878)Leitsätze:1. Der Steuerpflichtige kann innerhalb des Begünstigungszeitraums von fünf Jahren frei wählen, in welcher Höhe er
BFH, Urteil vom 11.10.2007 - X R 1/06Vorinstanz: FG des Landes Brandenburg vom 23.11.2005 - 4 K 232/03 (EFG 2006, 641)Leitsätze:1. Die Bildung der Ansparrücklage nach § 7g Abs. 3 EStG setzt nicht voraus, dass der voraussichtliche
Bewertung von Urlaubsrückstellungen FG München, Urteil vom 7.5.2007 – 7 K 2505/05 Leitsatz (der KOMMENTATOREN): Der Bewertung der rückständigen Urlaubsverpflichtungen ist die Anzahl der regulären Arbeitstage zugrunde zu legen. Sachverhalt: Die
Nachholverbot bei Zuführungen zu Pensionsrückstellungen FG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.7.2007 – 3 K 82/03, rkr. Sachverhalt: Streitig ist, ob die Passivierung einer Pensionsrückstellung in den dem Streitjahr vorangegangenen Jahren nur aufgrund
Die im Rahmen der Verbandsanhörung geäußerten Bedenken gegen die Einführung der E-Bilanz nahm die Finanzverwaltung zum Anlass, den gesetzlichen Anwendungszeitpunkt auf Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2011 beginnen, zu verschieben und eine Pilotphase durchzuführen. Mit der Veröffentlichung eines überarbeiteten Entwurfs eines Anwendungsschreibens zu § 5b EStG am 1.7.2011 (zum ersten Entwurf vom 31.8.2010 s. Richter/Kruczynski/Kurz, BB 2010, 2489 ff.) hat die Finanzverwaltung nun ihre Anforderungen an den Datensatz präzisiert und den Verbänden erneut zur Stellungnahme vorgelegt. Im Mittelpunkt dieses Entwurfs steht abermals der Anwendungszeitpunkt der E-Bilanz. Der nachfolgende Beitrag analysiert wesentliche Änderungen dieses Entwurfs gegenüber der ersten Fassung und nimmt dazu kritisch Stellung.
Ziel dieses Beitrags ist es, den bilanzierenden Unternehmen bei der Rechnungslegung für Leistungen an Arbeitnehmer unterstützende Informationen zur Wahl des maßgeblichen Rechnungszinses und der erwarteten langfristigen Inflationsrate im Euroraum zum Jahresende 2010 zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus geben die Verf. einen Überblick über die neuesten Entwicklungen beim IASB in diesem Bereich und streifen zu diesem Thema auch relevante Bestimmungen im neuen deutschen Handelsrecht.
Ziel dieses Beitrags ist es, Jahresabschlusserstellern bei der Rechnungslegung für Leistungen an Arbeitnehmer unterstützende Informationen zur Wahl des maßgeblichen Rechnungszinses und der erwarteten langfristigen Inflationsrate im Euroraum zum Jahresende 2011 zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus geben die Verf. einen Überblick über die neuesten Entwicklungen beim IASB und streifen auch relevante Bestimmungen im deutschen Handelsrecht.
Ziel dieses Beitrags ist es, einen kurzen Überblick über die neuesten Entwicklungen beim IASB im Bereich der Rechnungslegung für Leistungen an Arbeitnehmer zu geben und darauf aufbauend den bilanzierenden Unternehmen unterstützende Informationen zur Wahl des maßgeblichen Rechnungszinses und der erwarteten langfristigen Inflationsrate im Euroraum zum Jahresende 2009 zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus werden die wesentlichen Auswirkungen der neuen Bestimmungen im neuen deutschen Handelsrecht gestreift.
Ziel dieses Beitrags ist es, Jahresabschlusserstellern bei der Rechnungslegung für Versorgungsleistungen an Arbeitnehmer unterstützende Informationen zur Wahl des maßgeblichen Rechnungszinses und der erwarteten langfristigen Inflationsrate im Euroraum zum Jahresende 2012 zur Verfügung zu stellen. Dabei werden insbes. im Zusammenhang mit dem Rechnungszins die Anforderungen an die Einstufung von Unternehmensanleihen als "high quality" (hochwertig) diskutiert und verschiedene Aspekte zu dieser Frage beleuchtet.