FG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25.08.2011 - 5 K 38/08 leitsätze1. Ein lediglich geringfügiger Anteil der - aufgrund einer Betriebsaufspaltung - gewerblichen Mieteinnahmen am Gesamtumsatz der ansonsten vermögensverwaltenden Personengesellschaft
FG Köln, Urteil vom 6.9.2011 - 13 K 170/06sachverhaltDie Beteiligten streiten im Kern über die Frage, ob der Beklagte berechtigt und verpflichtet ist, in den Streitjahren vereinnahmte Dividenden der Klägerin von ihrer französischen
BFH, Urteil vom 8.9.2011 - V R 38/10LeitsätzeNutzt der Insolvenzschuldner unberechtigt einen zur Masse gehörenden Gegenstand für seine nach Insolvenzeröffnung aufgenommene Erwerbstätigkeit, ist die durch sonstige Leistungen des Insolvenzschuldners
BFH, Urteil vom 12.10.2011 - V R 66/09LeitsätzeDie in einer Großküche eines Altenwohnheims und Pflegeheims zur Verpflegung der Bewohner zubereiteten Speisen sind keine "Standardspeisen" als Ergebnis einfacher und standardisierter Zubereitungsvorgänge
BFH, Urteil vom 15.11.2011 - VIII R 12/09Leitsätze1. Dem aus einer freiberuflich tätigen Personengesellschaft ausgeschiedenen Gesellschafter ist der gemeinschaftlich erzielte laufende Gewinn auch dann anteilig persönlich zuzurechnen, wenn die
BFH, Beschluss vom 17.11.2011 - IV S 15/10Leitsätze1. Der Streitwert für ein Verfahren, in dem um die Qualifikation gesondert und einheitlich festgestellter Gewinne als der Fünftel-Regelung unterliegende außerordentliche Einkünfte i.S. des § 34 Abs.
BFH, Urteil vom 23.11.2011 - II R 64/09LeitsätzeDie Übertragung eines Anteils an einer Grundstücks-GbR, der mit einer besonderen Berechtigung an einer der Gesellschaft gehörenden Wohnungseinheit verbunden sein soll, unterliegt der Grunderwerbsteuer
BFH, Urteil vom 28.9.2011 - VIII R 10/08LeitsätzeBetreibt ein Steuerpflichtiger aus einem Urteil die Zwangsvollstreckung gegen Erbringung einer selbstschuldnerischen Bankbürgschaft und vereinbart er mit der Bank als Sicherheit für die Bürgschaft die
BFH, Urteil vom 6.10.2011 - VI R 56/10Leitsätze1. Die Anwendung der 1 %-Regelung setzt voraus, dass der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer tatsächlich einen Dienstwagen zur privaten Nutzung überlassen hat (Anschluss an Senatsurteil vom 21. April 2010 VI
BFH, Urteil vom 12.10.2011 - I R 33/10LeitsätzeDer Inhaber im Betriebsvermögen gehaltener einbringungsgeborener Anteile muss keinen Entnahmegewinn versteuern, wenn er die Anteile verschenkt (entgegen BMF-Schreiben vom 25. März 1998, BStBl I 1998, 268,
Das BMF hat im Schreiben vom 2.1.2012 - IV D 4 - S 3102/07/0001 - den Basiszins für das vereinfachte Ertragswertverfahren nach § 203 Abs. 2 BewG bekannt gegeben, er beträgt 2,44 %. Der Basiszins wird aus der langfristig erzielbaren Rendite
Das BMF hat im Schreiben vom 2.1.2012 – IV D 2 – S 7300/11/10002 – Grundsätze zum Vorsteuerabzug und zu dessen Berichtigung aufgestellt unter Berücksichtigung der BFH-Urteile vom 9.12.2010 – V R 17/10 –, vom 12.1.2011 – XI R 9/08 –, vom 13.1.2011 –
Der BFH hat im Urteil vom 15.11.2011 – VIII R 12/ 09 – entschieden: Dem aus einer freiberuflich tätigen Personengesellschaft ausgeschiedenen Gesellschafter ist der gemeinschaftlich erzielte laufende Gewinn auch dann anteilig persönlich zuzurechnen,
Das BMF hat im Schreiben vom11.11.2011 – IV C 2 – S 1978b/08/10001, BStBl. I 2011, 1314 – veröffentlicht am 2.1.2012, den lange erwarteten Umwandlungssteuererlass „Anwendung des Umwandlungssteuergesetzes i. d. F. des Gesetzes über steuerliche
Der BFH hat im Beschluss vom 17.11.2011 – IV S 15/10 – entschieden: Der Streitwert für ein Verfahren, in dem um die Qualifikation gesondert und einheitlich festgestellter Gewinne als der Fünftel-Regelung unterliegende außerordentliche Einkünfte i. S.
FG Münster, Urteil vom 11.10.2011 - 13 K 456/10SachverhaltDie Beteiligten streiten über die Absetzbarkeit von Fahrtkosten als Werbungskosten.Der Kläger war bei der "B. GmbH ............." (nachfolgend B.) als Leiharbeitnehmer tätig. Die Gesellschaft
BFH, Urteil vom 15.9.2011 - V R 36/09LeitsatzVereinnahmt der Unternehmer das vereinbarte Entgelt, ohne die geschuldete Leistung zu erbringen, setzt die Berichtigung nach § 17 Abs. 2 Nr. 2 UStG die Rückzahlung des Entgelts voraus. Dies gilt auch, wenn