Der BGH hat mit Urteilen vom 30.3.2011 - VIII ZR 94/10 und VIII ZR 99/10 - eine Entscheidung zu der Frage getroffen, inwiefern das Verhalten und Erklärungen des in die Vorbereitung eines Leasingvertrags eingeschalteten Lieferanten und Dritter in
Mit Urteil vom 22.3.2011 - 5 U 29/06 -hat das OLG Frankfurt der Klage der Corealcredit Bank (Klägerin) auf Schadensersatz gegen ehemalige Vorstandsmitglieder (Beklagte) wegen angeblicher Pflichtverstöße durch Zinsgeschäfte auch in der Berufung eine
Mit Urteil vom 5.10.2010 - I ZR 4/06 - hat der BGH entschieden: Im Hinblick auf die erhebliche Anlockwirkung, die im Allgemeinen von einem an den Produktabsatz gekoppelten Preisausschreiben oder Gewinnspiel ausgeht, ist das Merkmal der Spürbarkeit (§
Mit Beschluss vom 25.10.2010 - 4 U 71/09 hat das OLG Karlsruhe entschieden: Ist ein Gebrauchtfahrzeug erkennbar in bestimmten Bereichen nachlackiert worden, so ist dies für einen Kraftfahrzeughändler in der Regel ein Hinweis auf die Möglichkeit eines
Der BGH hat mit Beschluss vom 23.2.2011 - X AZR 388/10 - entschieden: Die Bestimmung eines zuständigen Gerichts für eine Klage gegen mehrere Personen, die bei verschiedenen Gerichten ihren allgemeinen Gerichtsstand haben und als Streitgenossen im
Das OLG Karlsruhe hat mit Urteil vom 7.10.2010 - 4 U 29/09 - entschieden: Ein kaufmännisches Bestätigungsschreiben liegt nur dann vor, wenn der Empfänger aus dem Inhalt erkennen kann, dass der Absender mit dem Schreiben eine rechtsverbindliche
In den Jahren 2002 bis 2006 vertrieben die neun Angeklagten über eine Leipziger Firma Fortbildungsseminare zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung und Motivation, Zeitmanagement, Rhetorik und Verkauf zum Preis von 3.200 Euro. Zugleich wurde auch die
Mit Urteil vom 5.10.2010 - I ZR 46/09 - hat der BGH entschieden: Ein Verbotsantrag kann hinreichend bestimmt sein, auch wenn er im Wesentlichen am Wortlaut des § 7 Abs. 2 Nr. 2 Fall 1 UWG 2004 ausgerichtet und nur hinsichtlich des Begriffs der
Der Anspruch eines Unternehmers gegen einen Verbraucher auf Zahlung von so genannten Nutzungswertersatz bei Widerruf eines Warenlieferungsvertrags im Fernabsatz soll eingeschränkt werden. Die Bundesregierung hat dazu einen entsprechenden
Mit Beschluss vom 11.3.2011 - 31 Wx 162710 - hat das OLG München beschlossen: Bei Erwerb eines GmbH-Geschäftsanteils ist nur der gute Glaube an die Anteilsinhaberschaft des Veräußerers, nicht aber an dessen uneingeschränkte Verfügungsbefugnis
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 2.3.2011 - I-3 Wx 236/10LeitsatzEin in Basel residierender Schweizer Notar kann bei einer von ihm wirksam beurkundeten Abtretung von Geschäftsanteilen einer deutschen Gesellschaft eine diese Änderung berücksichtigende
OLG Karlsruhe, Beschluss vom 25.10.2010 - 4 U 71/09Leitsätze1. Ist ein Gebrauchtfahrzeug erkennbar in bestimmten Bereichen nachlackiert worden, so ist dies für einen Kraftfahrzeughändler in der Regel ein Hinweis auf die Möglichkeit eines reparierten
OLG Karlsruhe, Urteil vom 7.10.2010 - 4 U 29/09Leitsätze1. Ein kaufmännisches Bestätigungsschreiben liegt nur dann vor, wenn der Empfänger aus dem Inhalt erkennen kann, dass der Absender mit dem Schreiben eine rechtsverbindliche Erklärung (Festlegung
OLG München, Beschluss vom 16.3.2011 - 31 Wx 64/11 LeitsatzDer Beschluss des alleinigen Gesellschafters einer GmbH über seine eigene Abberufung als alleiniger Geschäftsführer ist regelmäßig rechtsmissbräuchlich und daher unwirksam, wenn er nicht
OLG München, Beschluss vom 11.3.2011 - 31 Wx 162/10 Leitsätze1. Bei Erwerb eines GmbH-Geschäftsanteils ist nur der gute Glaube an die Anteilsinhaberschaft des Veräußerers, nicht aber an dessen uneingeschränkte Verfügungsbefugnis geschützt. Im Falle
BGH , Urteil vom 17.02.2011 - Aktenzeichen IX ZR 83/10 (Vorinstanz: LG Kassel vom 02.05.2008 - Aktenzeichen 8 O 734/07; ) (Vorinstanz: OLG Frankfurt am Main vom 23.04.2010 - Aktenzeichen 25 U 58/08; ) Amtliche Leitsätze: Bei der Verwertung von
BGH , Urteil vom 25.01.2011 - Aktenzeichen XI ZR 195/08 (Vorinstanz: OLG Düsseldorf vom 16.06.2008 - Aktenzeichen I-9 U 17/08; ) (Vorinstanz: LG Düsseldorf vom 13.11.2007 - Aktenzeichen 10 O 97/07; ) Amtliche Leitsätze: Ein ausländischer Broker
Der BGH hat mit Urteil vom 25.1.2011 - XI ZR 195/08 - entschieden: Ein ausländischer Broker beteiligt sich auch dann bedingt vorsätzlich an einer vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung von Kapitalanlegern, wenn die Vermittlung chancenloser
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