OLG Hamm , Urteil vom 29.03.2012 - Aktenzeichen I-28 U 147/11 (Vorinstanz: LG Bochum vom 24.06.2011 - Aktenzeichen I-4 O 202/10; ) Amtliche Leitsätze: Ein gewerblicher Verkäufer ist im Rahmen der Vorschriften über den Verbrauchsgüterkauf
OLG Naumburg , Urteil vom 05.04.2012 - Aktenzeichen 2 U 106/11 (Vorinstanz: LG Halle vom 17.06.2011 - Aktenzeichen 7 O 927/10; ) Amtliche Leitsätze: 1. Bei einer Zweipersonengesellschaft, die auf die persönliche Zusammenarbeit der Gesellschafter
BGH, Urteil vom 20.3.2012 - VI ZR 3/11LeitsatzBei der Prüfung eines Mitverschuldens gemäß § 254 Abs. 1 BGB darf ein Verschulden, das nur gesetzlich vermutet wird, nicht berücksichtigt werden (hier: § 832 BGB).SachverhaltDie Klägerin nimmt aus eigenem
BGH, Beschluss vom 6.12.2011 - KVR 95/10 Leitsätze1. Für die Frage, ob der Erwerb mehrerer verselbständigter Vermögensgegenstände eines Unternehmens einen einheitlichen Zusammenschluss im Sinne von § 37 Abs. 1 Nr. 1 GWB darstellt, ist maßgeblich, ob
BGH, Urteil vom 23.4.2012 - II ZR 252/10 Leitsätzea) Veräußern die Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH in der Liquidation das Gesellschaftsvermögen an eine Gesellschaft, die von ihnen abhängig ist, kann darin nur dann ein existenzvernichtender
EuGH , Urteil vom 19.04.2012 - Aktenzeichen Rs. C-213/10 (Vorinstanz: Lietuvos Aukščiausiasis Teismas (Litauen) - 27.4.2010 ) Amtliche Leitsätze: Art. 1 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22. Dezember 2000 über die gerichtliche
Der u. a. für das Kennzeichenrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 31.5.2012 I ZR 135/10 - entschieden, dass die Marke "ZAPPA" zu löschen ist und deshalb die Verwendung der Bezeichnung "Zappanale" für ein Musikfestival die
Mit Urteil vom 29.3.2012 – I-28 U 147/11 – hat das OLG Hamm entschieden: Ein gewerblicher Verkäufer ist im Rahmen der Vorschriften über den Verbrauchsgüterkauf beweisbelastet für die Behauptung, dass ein Käufer, der objektiv Verbraucher ist, einen
Der 23. Zivilsenat des OLG Frankfurt hat in dem Verfahren nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) gegen die Deutsche Telekom am 16.5.2012 – 23 Kap 1/ 06 – einen Musterentscheid erlassen. Das OLG hat damit über die mit dem
Der EuGH hat mit Urteil vom 19.4.2012 – Rs. C-213/10 – entschieden: Art. 1 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22.12.2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und
Mit Urteil vom 20.3.2012 - VI ZR 3/11 - hat der BGH entschieden, dass bei der Prüfung eines Mitverschuldens gemäß § 254 Abs. 1 BGB ein Verschulden, das nur gesetzlich vermutet wird, nicht berücksichtigt werden darf (hier: § 832 BGB).
Mit Beschluss vom 21.5.2012 - 31 Wx 164/12 - hat das OLG München entschieden: Wenn bezüglich Anlage- und Vermögensberatung in der Bezeichnung des Unternehmensgegenstands ausdrücklich festgehalten ist, dass erlaubnispflichtige Tätigkeiten nach dem KWG
Der BGH hat mit Urteil vom 23.4.2012 - II ZR 252/10 - entschieden: Veräußern die Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH in der Liquidation das Gesellschaftsvermögen an eine Gesellschaft, die von ihnen abhängig ist, kann darin nur dann ein
BGH, Beschluss vom 26.4.2012 - VII ZB 36/10 Leitsätzea) Ein aus unleserlichen Zeichen bestehender Schriftzug am Ende einer Berufungsschrift stellt jedenfalls dann eine Unterschrift im Sinne des § 130 Nr. 6 ZPO dar, wenn seine individuellen,
BGH, Urteil vom 15.3.2012 - III ZR 190/11 LeitsatzZu den Hinweispflichten eines Anbieters von Telekommunikationsdiensten, der nach Vertragsbeginn zusätzliche Leistungen anbietet und für deren Entgeltberechnung andere Parameter verwendet als für die
Mit Beschluss vom 6.12.2011 hat der BGH entschieden: Für die Frage, ob der Erwerb mehrerer verselbständigter Vermögensgegenstände eines Unternehmens einen einheitlichen Zusammenschluss im Sinne von § 37 Abs. 1 Nr. 1 GWB darstellt, ist maßgeblich, ob
Rohstoffderivatemärkte und Hochfrequenzhandel sollen reguliert werden. Der Finanzausschuss stimmte am Mittwoch einem gemeinsamen Antrag von CDU/CSU- und FDP-Fraktion (17/8882) zu. Während sich die SPD-Fraktion der Stimme enthielt, lehnten
Der BGH hat mit Beschluss vom 26.4.2012 - VII ZB 36/10 - entschieden: Ein aus unleserlichen Zeichen bestehender Schriftzug am Ende einer Berufungsschrift stellt jedenfalls dann eine Unterschrift im Sinne des § 130 Nr. 6 ZPO dar, wenn seine
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