Die EU-Mitgliedstaaten sind im EU-Rat übereingekommen, einheitliche Regelungen für Rechnungen festzuschreiben - unabhängig davon, ob es sich um Rechnungen auf Papier oder um elektronische Rechnungen handelt. Letztere müssen bislang mit einer
Um den „Druck" auf Steuersünder zu erhöhen, soll eine Selbstanzeige nur noch unter erschwerten Voraussetzungen möglich sein. So soll die Zeitspanne für eine solche verkürzt werden, die Steuerhinterziehung nicht nur mit 6 % (damit bislang
FG Sachsen, Urteil vom 26.5.2009 - 6 K 1838/07Die Schätzung des Gesamtwerts der Anteile bei Beendigung einer Betriebsaufspaltung nach dem Stuttgarter Verfahren ist nicht zu beanstandenAllerdings betrifft der Abschlag wegen Personenbezogenheit i. R. d.
Das FG Sachsen hat durch Urteil vom 26.5.2009 – 6 K 1838/07 – entschieden: Wenn der Besitzunternehmer und alleiniger Gesellschafter der Betriebs-GmbH 50 % seiner Anteile an die GmbH verkauft, kann dies die Betriebsaufspaltung beenden mit der Folge,
BFH, Urteil vom 28.10.2009 - I R 4/09Vorinstanz: FG Berlin-Brandenburg vom 10.12.2008 - 12 K 7465/01 B (EFG 2009, 619)LEITSÄTZE1. Wurde im Jahr 1998 eine Holdinggesellschaft auf ihre bisherige einzige Tochtergesellschaft verschmolzen, so ist ein bei
Der BFH hat durch Urteil vom 28.10.2009 – I R 4/ 09 – entschieden: Wurde im Jahr 1998 eine Holdinggesellschaft auf ihre bisherige einzige Tochtergesellschaft verschmolzen, so ist ein bei ihr bestehender verbleibender Verlustabzug nicht auf die
BFH, Urteil vom 3.2.2010 - IV R 27/07Vorinstanz: FG Baden-Württemberg, Außensenate Freiburg, vom 3.5.2007 - 14 K 369/04 (EFG 2007, 1750)LEITSATZDer erhöhte Betriebsausgabenpauschsatz nach dem ForstSchAusglG in Höhe von 90 % ist nicht von Einnahmen
Der BFH hat durch Urteil vom 3.2.2010 – IV R 27/ 07 – entschieden: Der erhöhte Betriebsausgabenpauschsatz nach dem ForstSchAusglG in Höhe von 90 % ist nicht von Einnahmen aus Kalamitätsnutzungen abzusetzen, die in einem Wirtschaftsjahr nach Auslaufen
FG München, Urteil vom 22.12.2009 - 13 K 3582/06Das Tatbestandsmerkmal der Veräußerung i. S. d. § 17 Abs. 1 EStG verwirklicht sich in dem Zeitpunkt, in dem die Anteile nicht mehr dem Veräußerer, sondern dem Erwerber zuzurechnen sind.Geschieht die
Das FG München hat durch Urteil vom 22.12.2009 - 13 K 3582/06 – entschieden: Bei der bertragung eines Geschäftsanteils unter einer aufschiebenden Bedingung liegt keine Veräußerung vor, wenn die Bedingung (hier: Zahlung) nicht eintritt. Das folgt aus
Das FG Hamburg hat durch Urteil vom 15.12.2009 – 2 K 247/08 – entschieden: Die Vermutung der Einnahmenberschusserzielungsabsicht gem. § 21 Abs. 1 EStG gilt grundstzlich auch bei einer Investition in einen geschlossenen Immobilienfonds. Das FG stellt
Das FG hat in einem Zwischenurteil vom 27.3.2009 –1 K11543/05 – folgende Frage aufgeworfen:Sind nach dem Tod des Inhabers entstandene Verluste aus einem verpachteten Reithallenbetrieb wegen „Liebhaberei“ bei den Erben steuerlich unbeachtlich, wenn
Das BMF hat durch Schreiben vom 18.3.2010 – IV B 9 – S 7117/08/10001 – das BMF-Schreiben vom 4.9.2010 – IV B 9 – S7117/08/10001 – zur Regelung des Orts der Dienstleistung ab 1.1.2010 hinsichtlich der Regelungen zum Leistungsort bei Leistungen an
Das BMF hat durch Schreiben vom 19.3.2010 – IV C 1 – S 2410/10/10001 – klargestellt: Korrekturen von Sammelanträgen i. S. d. § 45 Abs. 1 EStG sind in der bis 31.12.2009 anzuwendenden Fassung ab dem 1.1.2011 ausschließlich im Erstattungsverfahren i.S.
In einer tabellarischen Übersicht sind die wichtigsten ab 1.1.2010 geltenden Zahlen des Lohnsteuer- Verfahrens zusammengestellt. Volltextdes Urteils: // siehe Zusatzmaterialien (Newsletter BMF vom 9.3.2010)
Die OFD Niedersachen hat durch Verfügung vom 8.2.2010 – S 2706–73–t 241 – klargestellt: Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und Innungen sind Körperschaften des öffentlichen Rechts, denen die handwerkliche Aus- und Fortbildung ihrer Mitglieder
BFH, Urteil vom 22.10.2009 - V R 14/08Vorinstanz: FG Köln vom 20.2.2008 - 7 K 3972/02 (EFG 2008, 905)LEITSÄTZE1. Der Umsatzsteuer unterliegende Entgeltforderungen aus Lieferungen und sonstigen Leistungen an den späteren Gemeinschuldner werden
BFH, Urteil vom 19.11.2009 - V R 41/08Vorinstanz: FG Mecklenburg-Vorpommern vom 30.10. 2007 - 2 K 543/06Leitsätze1. Bei Ausweis eines überhöhten Steuerbetrags steht dem Leistungsempfänger der darin enthaltene - gesetzlich geschuldete - Betrag als