Mit Beschluss vom 14.8.2008 - KVR 54/07 - hat der BGH entschieden: Ein Beschluss einer Unternehmensvereinigung liegt schon darin, dass sie ihren ernsthaften Willen zum Ausdruck bringt, das Verhalten ihrer Mitglieder auf einem bestimmten Markt zu
Gericht: Bundesgerichtshof Urteil verkündet am 17.07.2008 Aktenzeichen: IX ZR 96/06 Rechtsgebiete: BGB, ZPO Vorschriften: BGB § 929 BGB § 930 ZPO § 253 Bei der Übereignung einer Sachgesamtheit durch Besitzkonstitut ist die
Gericht: Bundesgerichtshof Beschluss verkündet am 11.02.2008 Aktenzeichen: II ZR 291/06 Rechtsgebiete: GmbHG Vorschriften: GmbHG § 47 GmbHG § 64 Abs. 2 a) Verpflichtet der Alleingesellschafter einer GmbH bei der aufschiebend bedingten
BGH, Urteil vom 22.7.2008 - XI ZR 389/07 LeitsatzEin im Darlehensvertrag entgegen § 4 Abs. 1 S. 4 Nr. 1 g VerbrKrG nicht angegebenes, vom Verbraucher aber gleichwohl bestelltes vollstreckbares Schuldversprechen, das eine bestehende Verbindlichkeit
LG Frankfurt, Urteil vom 26.8.2008 - 3-5 O 339/07Leitsätze:1. Ein Klagebeitritt eines bereits als Streithelfer den Klägern im Anfechtungs-/Nichtigkeitsrechtsstreit einer Beschlussmängelklage beigetretenen Aktionärs gegen den Willen der Parteien ist
Gericht: Bundesgerichtshof Beschluss verkündet am 09.06.2008 Aktenzeichen: II ZR 268/07 Rechtsgebiete: BGB Vorschriften: BGB § 254 Bb BGB § 426 Abs. 1 Hat einer von mehreren Gesellschaftern einer BGB-Gesellschaft (hier: einer ärztlichen
Gericht: Bundesgerichtshof Urteil verkündet am 21.07.2008 Aktenzeichen: II ZR 39/07 Rechtsgebiete: GmbHG Vorschriften: GmbHG § 46 Nr. 1 GmbHG § 46 Nr. 5 GmbHG § 46 Nr. 8 GmbHG § 47 Abs. 4 a) Ein Stimmverbot des Veräußerers
Der BGH hat mit Beschluss vom 14.7.2008 - II ZR 204/07 - entschieden, dass eine unzulässige Rechtsausübung in Form des Ausnutzens eines fremden Vertragsbruchs ein in besonderem Maße illoyales Vorgehen voraussetzt. Dafür reicht es nicht aus, dass der
Hat einer von mehreren Gesellschaftern einer BGB-Gesellschaft (hier: einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis von Gynäkologen) schuldhaft verursacht, dass die Gesellschaft auf Schadensersatz in Anspruch genommen werden konnte, kann dies im Rahmen des
Mit Versäumnisurteil vom 21.7.2008 - II ZR 39/07 - hat der BGH entschieden: Ein Stimmverbot des Veräußerers eines Geschäftsanteils gilt nur dann für den Erwerber, wenn die Abtretung der Umgehung des Stimmverbots dient (Anschluss an Sen.Urt. v. 29.1.
Im Rahmen eines PKH-Verfahrens hat das OLG Karlsruhe mit Beschluss vom 17.9.2008 - 17 W 21/08 - die Erfolgsaussichten der Schadensersatzklage von Anlegern gegen die Badenia Bausparkasse wegen Aufklärungspflichtverletzung bejaht. Nach Auffassung des
Der Bundesrat hat am 19.9.2008 das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen gebilligt. Mit dem Gesetz soll die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Gesellschaft mit beschränkter Haftung gestärkt
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 15.9.2008 gegenüber der Lehman Brothers Bankhaus AG ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen. Außerdem hat die BaFin der Bank untersagt, Zahlungen entgegenzunehmen, die nicht zur
Mit Urteil vom 10.6.2008 – I-24 U 86/07 – hat das OLG Düsseldorf entschieden, dass die Kündigung des Leasingvertrages durch den Leasinggeber nach Antrag auf Insolvenzeröffnung über das Vermögen des Leasingnehmers unwirksam ist, auch wenn es nicht zur
Gericht: Bundesgerichtshof Urteil verkündet am 17.07.2008 Aktenzeichen: IX ZR 148/07 Rechtsgebiete: InsO Vorschriften: InsO § 96 Abs. 1 Nr. 3 InsO § 146 a.F. Der Insolvenzverwalter, der die Unzulässigkeit einer Aufrechnung oder
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