BFH, Beschluss vom 22.12.2010 - I B 83/10LeitsätzeEs ist nicht ernstlich zweifelhaft, dass die für die ertragsteuerliche Organschaft mit einer GmbH als Organgesellschaft erforderliche Vereinbarung einer Verlustübernahme entsprechend den Vorschriften
BFH, Urteil vom 2.9.2010 - V R 34/09Leitsätze1. Vereinnahmt der Unternehmer eine Anzahlung, ohne die hierfür geschuldete Leistung zu erbringen, kommt es erst mit der Rückgewähr der Anzahlung zur Minderung der Bemessungsgrundlage nach § 17 Abs. 2 Nr.
BFH, Urteil vom 11.11.2010 - VI R 21/09Leitsätze1. Sachbezüge sind alle nicht in Geld bestehenden Einnahmen. Ob Barlöhne oder Sachbezüge vorliegen, entscheidet sich nach dem Rechtsgrund des Zuflusses, also danach, was der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber
Der BFH hat mit Urteil vom 11.11.2010 – VI R 21/09 – entschieden: Überlässt der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer einen bei einer größeren Buchhandelskette einlösbaren Gutschein über einen in Euro lautenden Höchstbetrag für den Bezug einer Sache aus
BFH, Urteil vom 11.11.2010- VI R 41/10Leitsätze1. Sachbezüge sind alle nicht in Geld bestehenden Einnahmen. Ob Barlöhne oder Sachbezüge vorliegen, entscheidet sich nach dem Rechtsgrund des Zuflusses, also danach, was der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber
Der BFH hat mit Urteil vom 11.11.2010 – VI R 41/10 – entschieden: Überlässt der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer bei einer beliebigen Tankstelle einlösbare Benzingutscheine, wendet er seinem Arbeitnehmer auch dann eine Sache i. S. d. § 8 Abs. 2 S. 1
BFH, Urteil vom 28.10.2010 - V R 7/10Leitsätze1. Erteilt eine Organgesellschaft für Innenleistungen (§ 2 Abs. 2 Nr. 2 S. 2 UStG) Rechnungen mit gesondertem Steuerausweis an den Organträger, begründet dies für die Organgesellschaft weder nach § 14 Abs.
Der BFH hat mit Urteil vom 28.10.2010 – V R 7/ 10 – entschieden: Erteilt eine Organgesellschaft für Innenleistungen (§ 2 Abs. 2 Nr. 2 Satz 2 UStG) Rechnungen mit gesondertem Steuerausweis an den Organträger, begründet dies für die Organgesellschaft
BFH, Urteil vom 11.11.2010 - VI R 27/09Leitsätze1. Sachbezüge sind alle nicht in Geld bestehenden Einnahmen. Ob Barlöhne oder Sachbezüge vorliegen, entscheidet sich nach dem Rechtsgrund des Zuflusses, also danach, was der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber
Mit Urteil vom 11.11.2010 – VI R 27/09 – hat der BFH entschieden: Sachbezüge sind alle nicht in Geld bestehenden Einnahmen. Ob Barlöhne oder Sachbezüge vorliegen, entscheidet sich nach dem Rechtsgrund des Zuflusses, also danach, was der Arbeitnehmer
Das BMF hat durch Schreiben vom 4.2.2011 - IV D 3 - S 7279/10/10006 - den UStAE im Hinblick auf die Änderungen des Anwendungsbereichs der Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers mit Wirkung ab dem 1.1.2011 im JStG 2010 angepasst.Volltext des
Das FG Düsseldorf hat im Urteil vom 28.4.2010 - 7 K 96/07 - entschieden: Mit der neueren Rechtsprechung des BFH (BFH, 25.6.2009 - IV R 3/07, BStBl. II 2010, 182) wird die Abtretung dann, wenn Anteile an einer GmbH übertragen werden und diese
Das VG Mainz hat im Beschluss vom 26.1.2011 - 6 L 18/11.MZ - der Stadt Mainz Recht gegeben, die die einem Gastwirt erteilte Gaststättenerlaubnis unter Anordnung des Sofortvollzugs widerrufen hatte, weil der Mann seine steuerrechtlichen Pflichten
Das Bundeskabinett hat am 2.2.2011 Steuervereinfachungen beschlossen. Der Entwurf enthält Maßnahmen zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger, der Unternehmen, aber auch der Steuerverwaltung, von Erklärungs- und Prüfungsaufwand im
Die EU-Kommission hat beschlossen, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Polen, Portugal, Spanien und die Tschechische Republik beim EuGH zu verklagen, weil diese Länder die EU-MwSt- Regelung für Reisebüros (MwSt-Richtlinie 2006/112/EG) nicht
Der BFH hat im Urteil vom 1.9.2010 – V R 32/09 – entschieden: Ein beim Automatenglücksspiel automatisch einbehaltener Tronc (Trinkgeldbetrag) ist als Teil des Entgelts in die Bemessungsgrundlage einzubeziehen. Einer Minderung der Bemessungsgrundlage
Der 8. Deutsche Finanzgerichtstag am 24.1.2011 in Köln stand unter dem Generalthema: „Europäische Perspektiven des Steuerrechts“. Der Präsident des Deutschen Finanzgerichtstags, RiBFH Jürgen Brandt, konnte über 300 Teilnehmer begrüßen, denen ein
Prof. Dr. Christian Lohse, VRiFG i. R., München, Honorarprofessor für Steuerrecht an der Universität Regensburg Die obersten Finanzbehörden der Länder haben die Geschäftsordnung für Finanzämter in der ab 1.1.2011 geltenden FAGO 2010 neu gefasst. Ihr