BFH, Urteil vom 2.9.2010 - V R 55/09LeitsatzEnthält die Rechnung entgegen § 14 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 UStG nur eine Zahlenkombination und Buchstabenkombination, bei der es sich nicht um die dem leistenden Unternehmer erteilte Steuernummer handelt, ist
Der BFH hat durch Urteil vom 2.9.2010 – V R 55/ 09 – entschieden: Enthält die Rechnung entgegen § 14 Abs. 4 S. 1 Nr. 2 UStG nur eine Zahlenkombination und Buchstabenkombination, bei der es sich nicht um die dem leistenden Unternehmer erteilte
Der BFH hat durch Urteil vom22.7.2010 – V R 4/09 – entschieden: Eine Steuerberatungs-GmbH darf ihre buchführungspflichtigen Umsätze nicht nach vereinbarten Entgelten (Istbesteuerung) gemäß § 20 UStG versteuern, auch wenn sie freiwillig Bücher führt
BFH, Urteil vom 22.7.2010 - V R 4/09LeitsatzEine Steuerberatungs-GmbH mit buchführungspflichtigen Umsätzen ist nicht zur Steuerberechnung nach vereinnahmten Entgelten gemäß § 20 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 UStG berechtigt.SachverhaltDie Klägerin und
Die Fortbildungs- und Service GmbH der Hessischen Rechtsanwälte veranstaltet am 26.11.2010 in der Landesbank Hessen-Thüringen in Frankfurt a. M. den 2. Frankfurter Syndikusanwaltstag. Die Veranstaltung ist den Problembereichen Steuerhinterziehung,
Die Georg-August-Universität Göttingen veranstaltet am 25.11.2010 unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Oestreicher, StB, Leiter des Instituts für deutsche und internationale Besteuerung an der Universität Göttingen, und Prof. Dr. Jens Blumenberg,
Das FG Münster hat durch rechtskräftiges Urteil vom 1.7.2010 – 3 K 2689/06 U – entschieden: Das Finanzamt ist nicht berechtigt, den Betriebsnachfolger eines nicht im Handelsregister eingetragenen Kleingewerbetreibenden für dessen Steuerschulden gemäß
Das BMF hat sich durch Schreiben vom8.11.2010 – IV C 6 – S 2188/07/1001 – zur Anwendung des Teileinkünfteverfahrens auf Aufwendungen in der steuerlichen Gewinnermittlung (§ 3 Nr. 40, § 3c Abs. 2 EStG) im Zusammenhang mit der Überlassung von
BFH, Urteil vom 16.3.2010 - VIII R 20/08LeitsatzSchuldzinsen für die Anschaffung einer im Privatvermögen gehaltenen Beteiligung i. S. von § 17 EStG, die auf Zeiträume nach Veräußerung der Beteiligung oder Auflösung der Gesellschaft entfallen, können
BFH, Beschluss vom 15.9.2010 - I B 27/10Leitsätze1. Änderung und Richtigstellung des Senatsbeschlusses vom 28. Juli 2010 I B 27/10 (DStR 2010, 1777).2. Der BFH kann als Beschwerdegericht zuständiges Gericht der Hauptsache für die amtswegige Änderung
BFH, Beschluss vom 28.7.2010 - I B 27/10LeitsätzeEs ist nicht ernstlich zweifelhaft, dassa) die für die körperschaftsteuerliche Organschaft mit einer GmbH als Organgesellschaft erforderliche Vereinbarung einer Verlustübernahme entsprechend den
Bisher wurde in der Gemeindefinanzkommission keine Einigung auf das von der Bundesregierung eingebrachte Modell zum Ersatz der Gewerbesteuer erreicht; die Kommunen beharren auf ihrer Auffassung, dass es bislang keine tragfähige Alternative zur
Das BMF hat durch Schreiben vom 8.11.2010 – IV D 4 – S 3104/09/10001 – die Vervielfältiger zusammengestellt, mit denen der Kapitalwert lebenslänglicher Nutzungen/Leistungen nach §14 Abs. 1 BewG für Stichtage ab 1.1.2011 bis 31.12.2011 berechnet wird.
Der EuGH hat durch Urteil vom 28.10.2010 – C 97/09 – entschieden: Art. 40 des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum vom 2.5.1992 steht nationalen Rechtsvorschriften wie den im Ausgangsverfahren fraglichen [der Fall betrifft französisches
BFH, Urteil vom 8.9.2010 - XI R 31/08LeitsatzEine Personengesellschaft kann die ihr in Rechnung gestellte Umsatzsteuer für von ihr bezogene Dienstleistungen, die der Erfüllung einkommensteuerrechtlicher Verpflichtungen ihrer Gesellschafter dienen,
Der BFH hat durch Urteil vom 8.9.2010–XIR 31/08 – entschieden: Eine Personengesellschaft kann die ihr in Rechnung gestellte Umsatzsteuer für von ihr bezogene Dienstleistungen, die der Erfüllung einkommensteuerrechtlicher Verpflichtungen ihrer
Der Sachverständigenrat hat am 10.11.2010 der Bundeskanzlerein ihr Herbstgutachten vorgelegt. Seiner Auffassung nach besteht kein Spielraum für weitreichende Steuerentlastungen über die laufende Legislaturperiode hinaus. Er mahnt eine
Nach einer Meldung der Agentur Reuters vom 9.11.2010 ist der von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble öffentlich kritisierte Pressesprecher des Ministeriums, Michael Offer, mit der Begründung zurückgetreten, dass er nicht das volle Vertrauen des