FG Hamburg , Urteil vom 07.09.2010 - Aktenzeichen 3 K 13/09 Redaktionelle Leitsätze: 1. Die Gutachten des Sachverständigenbüros Linne + Krause über die wirtschaftliche Lage des Hamburger Taxigewerbes sind geeignete Schätzungsgrundlagen. 2. Ein
Der BFH hat mit Urteil vom 17.6.2010 – VI R 20/ 09 – entschieden: Ein weiträumiges Arbeitsgebiet ohne jede ortsfeste, dauerhafte betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers, wie etwa ein ausgedehntes Waldgebiet, ist keine regelmäßige Arbeitsstätte.
BFH, Urteil vom 17.6.2010, VI R 20/09LeitsätzeEin weiträumiges Arbeitsgebiet ohne jede ortsfeste, dauerhafte betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers, wie etwa ein ausgedehntes Waldgebiet, ist keine regelmäßige Arbeitsstätte .SachverhaltI. Streitig
Die Betriebsprüfung muss beschleunigt werden. Darin waren sich die Akteure beim gemeinsamen Kolloquium des Instituts Finanzen und Steuern (IFSt) und des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) am 23.11.2010 in Berlin einig. Das
Das FG Düsseldorf hat sich im Urteil vom 29.10.2010 – 3 K 1342/09 E – zum Vorliegen einer Kapitalanlage gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG bei der Beteiligung an einer ausländischen Kapitalgesellschaft (im konkreten Fall ging es um eine spanische Sociedad
FG Düsseldorf, Urteil vom 29.10.2010 - 3 K 1342/09 ESachverhaltStrittig ist, ob der Kläger durch die unentgeltliche Nutzung eines Grundstücks in Spanien zu Wohnzwecken, das ihm von einer spanischen Kapitalgesellschaft überlassen wurde, an der er
Der BFH hat mit Urteil vom 16.9.2010 – V R 57/09 – entschieden: Ein Steuerbescheid ist auch bei einem erst nachträglich erkannten Verstoß gegen das Unionsrecht nicht unter günstigeren Bedingungen als bei einer Verletzung innerstaatlichen Rechts
BFH, Urteil vom 16.9.2010 - V R 57/09LeitsätzeEin Steuerbescheid ist auch bei einem erst nachträglich erkannten Verstoß gegen das Unionsrecht nicht unter günstigeren Bedingungen als bei einer Verletzung innerstaatlichen Rechts änderbar. Das
Der BFH hat mit Beschluss vom 1.9.2010 - VII R 35/08 - entschieden: Hat der Insolvenzverwalter dem Insolvenzschuldner eine gewerbliche Tätigkeit durch Freigabe aus dem Insolvenzbeschlag ermöglicht, fällt ein durch diese Tätigkeit erworbener
BFH, Beschluss vom 1.9.2010 - VII R 35/08LeitsatzHat der Insolvenzverwalter dem Insolvenzschuldner eine gewerbliche Tätigkeit durch Freigabe aus dem Insolvenzbeschlag ermöglicht, fällt ein durch diese Tätigkeit erworbener
Der Bundesrat berät am 26.11.2010 den Entwurf des HBeglG 2011, mit dem Haushaltsentlastungen u. a. durch die Einführung einer Luftverkehrsteuer, die Verminderung von Steuerbegünstigungen für Unternehmen des produzierenden Gewerbes und der Land- und
BFH, Urteil vom 11.5.2010 - IX R 25/09LeitsatzDie Änderung eines Steuerbescheides gemäß § 174 Abs. 4 AO kommt nur in Betracht, wenn der Antrag oder Rechtsbehelf des Steuerpflichtigen spezifisch auf die Änderung des vorausgegangenen Bescheides
BFH, Urteil vom 22.7.2010 - IV R 29/07Leitsatz§ 7 Satz 2 GewStG ist mit dem allgemeinen Gleichheitssatz vereinbar .sachverhalt I. Die Klägerin und Revisionsklägerin (Klägerin) ist eine Kommanditgesellschaft, deren Komplementärin eine OHG ist.
Das BVerfG hat durch Beschluss vom 12.10.2010 - 1 BvL 12/07 - entschieden: § 8b KStG will wirtschaftliche Doppelbelastungen auf Körperschaftsebene in Beteiligungsketten dadurch vermeiden, dass es bei einer einmaligen Körperschaftsteuerbelastung
Der Bundesrat berät auf seiner Sitzung am 26.11.2011 u a. das JStG 2010 (BR-Drs. 670/10). Der Bundestag hat mit dem Gesetz umfangreiche Änderungen des deutschen Steuerrechts vorgenommen, um steuerrechtliche Regelungen zu konkretisieren, an aktuelle
Das Fachinstitut der Steuerberater e. V. hat am 28./29.10.2010 den 62. Fachkongress der Steuerberater in Köln durchgeführt. Unter der Tagungsleitung von Prof. Dr. Detlev J. Piltz diskutierten Dr. Steffen Neumann aus dem BMF, Prof. Dr. Norbert Herzig,
Das FG Münster hat durch Urteil vom 15.9.2010 – 10 K 3460/09 E – entschieden: Die freiwillige Rückzahlung einer Gewinnausschüttung durch den Gesellschafter mindert nicht dessen Steuerlast. Denn der Kläger habe über seinen Gewinnanteil – wenn auch nur
Das FG Münster hat durch Gerichtsbescheid vom 1.9.2010 – 5 K 3000/08 U – entschieden: Selbst eine nur gelegentliche Erbringung von Bauleistungen genügt, um einem Unternehmer die Pflicht aufzuerlegen, anstelle des leistenden Unternehmers die