BFH, Urteil vom 7.10.2010 - V R 4/10LeitsätzeDie Anwendung der Mindestbemessungsgrundlage gemäß § 10 Abs. 5 UStG setzt voraus, dass die Gefahr von Steuerhinterziehungen oder -umgehungen besteht. Hieran fehlt es, wenn der Unternehmer von einer
BFH, Urteil vom 1.12.2010 - XI R 27/09LeitsatzStellt ein Unternehmer mit Sitz im Inland einem Motorradrennfahrer einen vollständigen Rennservice mit Fahrzeug für im Ausland veranstaltete Motorradrennen zur Verfügung, führt er damit eine einheitliche
BFH, Urteil vom 19.10.2010 - I R 109/09LeitsatzIst ein Arbeitnehmer aus Deutschland in die Nähe seiner Arbeitsstelle in der Schweiz verzogen, so eröffnet Art. 4 Abs. 4 DBA-Schweiz 1971/1992 auch dann kein erweitertes Besteuerungsrecht Deutschlands,
Der BFH hat im Urteil vom 7.10.2010 – V R 4/10 – entschieden: Die Anwendung der Mindestbemessungsgrundlage gem. § 10 Abs. 5 UStG setzt voraus, dass die Gefahr von Steuerhinterziehungen oder -umgehungen besteht. Hieran fehlt es, wenn der Unternehmer
Der BFH hat im Urteil vom 1.12.2010 –XI R 27/09 – entschieden: Stellt ein Unternehmer mit Sitz im Inland einem Motorradrennfahrer einen vollständigen Rennservice mit Fahrzeug für im Ausland veranstaltete Motorradrennen zur Verfügung, führt er damit
Der BFH hat im Urteil vom 19.10.2010 – I R 109/09 – entschieden: Ist ein Arbeitnehmer aus Deutschland in die Nähe seiner Arbeitsstelle in der Schweiz verzogen, so eröffnet Art. 4 Abs. 4 DBA-Schweiz 1971/1992 auch dann kein erweitertes
BFH, Urteil vom 15.12.2010 - VIII R 50/09Leitsätze1. Einkünfte aus einer Tätigkeit als Insolvenzverwalter oder aus der Zwangsverwaltung von Liegenschaften sind, auch wenn sie von Rechtsanwälten erzielt werden, grundsätzlich den Einkünften aus
Das BMF hat im Schreiben vom 25.3.2011 – IV D 2 – S 7419/09/10001 – den UStAE vom 1.10.2010 (BStBl. I 2010, 846) um folgenden Satz 7 ergänzt: „Inländische Zu- und Abbringerflüge sind in die Zielortregelung einzubeziehen, wenn die als Reisevorleistung
Das FG Köln hat im Urteil vom 19.1.2011 – 7 K 3529/07 – entschieden: Die Einkommensteuerschuld aufgrund einer gegen den Willen des Insolvenzverwalters ausgeübten selbstständigen Tätigkeit des Schuldners ist keine Masseverbindlichkeit. Volltext des
Der BFH hat im Urteil vom 16.2.2011 – II R 60/09 – entschieden: Die Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a. F. für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft fallen auch dann nicht rückwirkend weg, wenn innerhalb von fünf Jahren nach
BFH, Urteil vom 16.2.2011 - II R 60/09LeitsatzDie Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a.F. für den Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft fallen auch dann nicht rückwirkend weg, wenn innerhalb von fünf Jahren nach dem Erwerb mehrere
FG Köln, Urteil vom 19.1.2011 - 7 K 3529/07SachverhaltIn der Sache ist streitig, ob Einkommensteuerschulden als Masseforderungen anzusehen sind. Der Kläger klagt als Insolvenzverwalter über das Vermögen des Beigeladenen. Auf Antrag des Beklagten
Das BMF hat im Schreiben vom 11.3.2011 – IV A 5 – O 1000/07/10086-07 / IV A 3 – S 0321/07/ 10004 – die Grundsätze der Verwendung von Steuererklärungsvordrucken erläutert. Es geht dabei auf die Verwendung sowohl von amtlichen als auch von nicht
BFH , Beschluß vom 09.06.1997 - Aktenzeichen GrS 1/94 Amtliche Leitsätze: »1. Ein auf dem Gesellschaftsverhältnis beruhender Verzicht eines Gesellschafters auf seine nicht mehr vollwertige Forderung gegenüber seiner Kapitalgesellschaft führt bei
BFH, Urteil vom 3.2.2011 - VI R 4/10LeitsatzVerzichtet ein Gesellschafter-Geschäftsführer gegenüber der Gesellschaft auf bestehende oder künftige Entgeltansprüche, so fließen ihm insoweit keine Einnahmen aus nichtselbständiger Arbeit zu, als er
Der BFH hat im Urteil vom 3.2.2011 – VI R 4/10 – entschieden: Verzichtet ein Gesellschafter-Geschäftsführer gegenüber der Gesellschaft auf bestehende oder künftige Entgeltansprüche, so fließen ihm insoweit keine Einnahmen aus nichtselbstständiger
BFH, Urteil vom 1.12.2010 - XI R 43/08Leitsätze1. Eine finanzielle Eingliederung i.S. des § 2 Abs. 2 Nr. 2 Satz 1 UStG setzt sowohl bei einer Kapitalgesellschaft als auch bei einer Personengesellschaft als Organträger eine unmittelbare oder
Der BFH hat im Urteil vom 1.12.2010 – XI R 43/08 – entschieden: Eine finanzielle Eingliederung i. S. d. § 2 Abs. 2 Nr. 2 S. 1 UStG setzt sowohl bei einer Kapitalgesellschaft als auchbei einer Personengesellschaft als Organträger eine unmittelbare