FG Düsseldorf, Urteil vom 28.7.2011 - 13 K 1097/08 E, AOSachverhaltDer Kläger und seine Ehefrau "E" (E) sind zusammen veranlagte Eheleute. Ihre gemeinsame Einkommensteuererklärung für das Streitjahr 2002 gaben sie am 2.3.2004 ab. Darin erklärten sie
Der BFH hat im Urteil vom 6.6.2012 - I R 52/11 - entschieden: Die Gewährung des abkommensrechtlichen Schachtelprivilegs für Ausschüttungen einer französischen Investmentgesellschaft in der Rechtsform einer société d´investissement à capital variable
Die BStBK hat in ihrer Eingabe an das BMF vom 27.8.2012 angeregt, zwei anhängige Verfahren zur Gewerbesteuer in den Vorläufigkeitskatalog gem. § 165 AO aufzunehmen: das Urteil des FG Hamburg vom 29.2.2012 – 1 K 48/12 (Abziehbarkeit der GewSt als
Das FG Düsseldorf hat im Urteil vom 28.7.2011 – 13 K 1097/08 E, AO – entschieden: Einnahmen aus Erstattungszinsen i. S. d. § 233a AO stellen Einnahmen gem. § 20 Abs. 1 Nr. 7 S. 3 EStG in der durch Art. 1 Nr. 16 Buchst. a) Doppelbuchst. aa) JStG 2010
Das BMF hat am 3.9.2012 die Liste mit den anzuwenden BFH-Urteilen aktualisiert. Sie steht unter www.bundesfinanzministerium.de unter Aktuelles zur Verfügung.(BMF-Newsletter vom 3.9.2012)
Das BMF hat durch Bekanntmachung vom 30.8.2012 – IV C 5 – S 2533/12/10001 – das Vordruckmuster für die Lohnsteuer-Anmeldung 2013 gem. § 51 Abs. 4 Nr. 1 Buchst. d EStG und die „Übersicht über länderunterschiedliche Werte 2013“ bekanntgemacht. Das
Das Niedersächsische FG hat im Urteil vom 8.2.2012 – 3 K 406/10 – entschieden: Der Anscheinsbeweis spricht auch bei einem GmbHGeschäftsführer nur dann für die Privatnutzung eines Dienstwagens, wenn der Wagen zur privaten Nutzung überlassen wurde.
Das Bayerische Landesamt für Steuern hat durch Merkblatt vom 27.8.2012 auf Neuregelungen fr Unternehmer und Arbeitgeber ab dem 1.1.2013 aufmerksam gemacht. Es betrifft die elektronische Steuererklärung hinsichtlich der USt-Voranmeldung, des Antrags
Das FG München hat im Urteil vom 8.2.2012 – 3 K 1296/11–, rkr., entschieden: Ist die Versendung von den zweiten Abnehmern beauftragt oder selbst durchgeführt worden, kann die steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung in einem Reihengeschäft nicht
Das Sächsische FG hat im Urteil vom 22.9.2011 – 1 K 934/07 – entschieden: Kein Verlust der wirtschaftlichen Identität gem. § 8 Abs. 4 KStG 1999 tritt bei Genossenschaften ein, wenn zwar mehr als die Hälfte der Genossenschaftsanteile übertragen werden,
Das BMF hat im Schreiben vom 24.8.2012 – IV C 2 – S 2744/07/10001 :002 – zur Veröffentlichung des BFH-Urteils vom 31.1.2012 – I R 1/11 wie folgt Stellung genommen: Das BFH-Urteil vom 31.1.2012 ist allgemein anzuwenden. Abweichend von Tz. A. II. 2. S.
FG Niedersachsen, Urteil vom 8.2.2012 - 3 K 406/10Leitsätze1. Auch bei einem GmbH-Geschäftsführer streitet der Anscheinsbeweis nur dann für die Privatnutzung eines Dienstwagens, wenn der Wagen zur privaten Nutzung überlassen wurde.2. Fahrten im
FG München, Urteil vom 08.02.2012 - Aktenzeichen 3 K 1296/11 Gründe I. Streitig ist die Steuerfreiheit der innergemeinschaftlichen Lieferungen von 103 Kraftfahrzeugen an einen niederländischen Abnehmer. Die Klägerin wurde mit
FG Sachsen, Urteil vom 22.09.2011 - Aktenzeichen 1 K 934/07 Redaktionelle Leitsätze: 1. § 8 Abs. 4 KStG 1999 gilt für Körperschaften und damit auch für Genossenschaften. Bei der Übertragung von Genossenschaftsanteilen geht die wirtschaftliche
Das BMF hat durch Schreiben vom 15.8.2012 – IV B 3 – S 1301-DNK/0-05 – bekannt gemacht: Das BMF-Schreiben vom 4.3.2002 – IV B 6 – S 1301 Dän – 5/02 – wird mit Wirkung ab dem 1.1.2012 aufgehoben. Dieses Schreiben regelt, dass Bezüge des in Deutschland
FG Düsseldorf, Urteil vom 06.02.2012 - Aktenzeichen 7 K 87/11 E Tatbestand Die Beteiligten streiten um die Anerkennung weiterer Mietaufwendungen als Betriebsausgaben bei den Einkünften aus selbständiger Arbeit für die Veranlagungszeiträume 2006
Das FG Düsseldorf hat im Urteil vom 6.2.2012 – 7 K 87/11 E – entschieden: Teile von gemischt genutzten Räumen sowie Küche, Diele, Bad/WC können wg. raumbezogener Betrachtung kein „häusliches Arbeitszimmer“ sein. Ob die Regelung des § 4 Abs. 5 Nr. 6b
Das FG Berlin-Brandenburg hat im Urteil vom 3.4.2012 – 6 K 6036/08 –, rkr., entschieden: Wird eine fehlerhaft zu niedrig eingetragene Haftungssumme im Handelsregister berichtigt, führt das steuerrechtlich nicht zur Rückwirkung und bewirkt auch keine