Das Niedersächsische FG hat im Urteil vom 8.2.2012 – 3 K 406/10 – entschieden: Der Anscheinsbeweis spricht auch bei einem GmbHGeschäftsführer nur dann für die Privatnutzung eines Dienstwagens, wenn der Wagen zur privaten Nutzung überlassen wurde.
Das Bayerische Landesamt für Steuern hat durch Merkblatt vom 27.8.2012 auf Neuregelungen fr Unternehmer und Arbeitgeber ab dem 1.1.2013 aufmerksam gemacht. Es betrifft die elektronische Steuererklärung hinsichtlich der USt-Voranmeldung, des Antrags
Das FG München hat im Urteil vom 8.2.2012 – 3 K 1296/11–, rkr., entschieden: Ist die Versendung von den zweiten Abnehmern beauftragt oder selbst durchgeführt worden, kann die steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung in einem Reihengeschäft nicht
Das Sächsische FG hat im Urteil vom 22.9.2011 – 1 K 934/07 – entschieden: Kein Verlust der wirtschaftlichen Identität gem. § 8 Abs. 4 KStG 1999 tritt bei Genossenschaften ein, wenn zwar mehr als die Hälfte der Genossenschaftsanteile übertragen werden,
Das BMF hat im Schreiben vom 24.8.2012 – IV C 2 – S 2744/07/10001 :002 – zur Veröffentlichung des BFH-Urteils vom 31.1.2012 – I R 1/11 wie folgt Stellung genommen: Das BFH-Urteil vom 31.1.2012 ist allgemein anzuwenden. Abweichend von Tz. A. II. 2. S.
FG Niedersachsen, Urteil vom 8.2.2012 - 3 K 406/10Leitsätze1. Auch bei einem GmbH-Geschäftsführer streitet der Anscheinsbeweis nur dann für die Privatnutzung eines Dienstwagens, wenn der Wagen zur privaten Nutzung überlassen wurde.2. Fahrten im
FG München, Urteil vom 08.02.2012 - Aktenzeichen 3 K 1296/11 Gründe I. Streitig ist die Steuerfreiheit der innergemeinschaftlichen Lieferungen von 103 Kraftfahrzeugen an einen niederländischen Abnehmer. Die Klägerin wurde mit
FG Sachsen, Urteil vom 22.09.2011 - Aktenzeichen 1 K 934/07 Redaktionelle Leitsätze: 1. § 8 Abs. 4 KStG 1999 gilt für Körperschaften und damit auch für Genossenschaften. Bei der Übertragung von Genossenschaftsanteilen geht die wirtschaftliche
Das BMF hat durch Schreiben vom 15.8.2012 – IV B 3 – S 1301-DNK/0-05 – bekannt gemacht: Das BMF-Schreiben vom 4.3.2002 – IV B 6 – S 1301 Dän – 5/02 – wird mit Wirkung ab dem 1.1.2012 aufgehoben. Dieses Schreiben regelt, dass Bezüge des in Deutschland
FG Düsseldorf, Urteil vom 06.02.2012 - Aktenzeichen 7 K 87/11 E Tatbestand Die Beteiligten streiten um die Anerkennung weiterer Mietaufwendungen als Betriebsausgaben bei den Einkünften aus selbständiger Arbeit für die Veranlagungszeiträume 2006
Das FG Düsseldorf hat im Urteil vom 6.2.2012 – 7 K 87/11 E – entschieden: Teile von gemischt genutzten Räumen sowie Küche, Diele, Bad/WC können wg. raumbezogener Betrachtung kein „häusliches Arbeitszimmer“ sein. Ob die Regelung des § 4 Abs. 5 Nr. 6b
Das FG Berlin-Brandenburg hat im Urteil vom 3.4.2012 – 6 K 6036/08 –, rkr., entschieden: Wird eine fehlerhaft zu niedrig eingetragene Haftungssumme im Handelsregister berichtigt, führt das steuerrechtlich nicht zur Rückwirkung und bewirkt auch keine
FG Niedersachsen, Urteil vom 19.9.2011 - 5 K 319/10LeitsatzDie Verpflegung von Hotelgästen stellt eine Nebenleistung zur Übernachtung dar, die als Teil der Gesamtleistung gem. § 3a Abs. 2 Nr. 1 UStG am Ort des Hotels steuerbar ist (BFH-Urteil vom 15.
Das Niedersächsische FG hat im Urteil vom 19.9.2011– 5 K 319/10– entschieden: Die Verpflegung von Hotelgästen stellt eine Nebenleistung zur Übernachtung dar, die als Teil der Gesamtleistung gem. § 3a Abs. 2 Nr. 1 UStG am Ort des Hotels steuerbar ist.
Das BMF hat am 28.8.2012 die Liste mit den anzuwendenden BFH-Urteilen aktualisiert. Sie steht unter www.bundesfinanzministerium.de unter Aktuelles zur Verfügung. (BMF-Newsletter vom 28.8.2012)
Gemäß den uns vorliegenden Informationen plant die Koalition Ende August/Anfang September einen Gesetzentwurf zur Fortentwicklung der Unternehmenssteuerreform einzubringen. Das Gesetz soll u. a. Erleichterungen beim Ergebnisabführungsvertrag sowie
Das BMF hat im Schreiben vom 20.8.2012 – IV D 3 – S 7177/07/10001-02 – bekannt gemacht: Mit der Einfügung des § 4 Nr. 20 Buchst. a S. 3 UStG durch das JStG 2010 wurde in Anlehnung an die Regelungen zur Feststellungsverjährung eine Befristung für den
Der BFH hat im Urteil vom12.5.2012 – I R 73/10 – entschieden: Ein Steuerbescheid kann bei Doppelberücksichtigung eines Sachverhalts auch dann nach Maßgabe von § 174 Abs. 1 AO geändert werden, wenn der widerstreitende Steuerbescheid von einer Behörde