Der Bankenfachausschuss (BFA) des IDW verabschiedete die Entwürfe der folgenden Stellungnahmen zur Rechnungslegung: – Besonderheiten der handelsrechtlichen Fremdwährungsumrechnung bei Instituten (IDW ERS BFA4) – Handelsrechtliche Bilanzierung von
Am 24.11.2010 billigte der HFA in seiner 222. Sitzung eine geänderte Fassung von IDW-Prüfungshinweis „Besonderheiten bei der Prüfung einer REIT-Aktiengesellschaft nach § 1 Abs. 4 REIT-Gesetz, einer Vor-REIT-Aktiengesellschaft nach § 2 Satz 3
FG Düsseldorf, Urteil vom 21.9.2010 - 6 K 1271/08 K, Rev. eingelegt (Az. BFH I R 96/10)SachverhaltDer Beklagte ist mit Beschluss des Amtsgerichts "L-Stadt" vom "..." ("...") zum Insolvenzverwalter über das Vermögen der "T-GmbH" (GmbH) bestellt worden.
BFH, Urteil vom 15.9.2010 - X R 21/08SachverhaltDie Kläger und Revisionsbeklagten (Kläger) werden zusammen zur Einkommensteuer veranlagt. Der Kläger betreibt seit 1990 ein Elektroinstallationsunternehmen. Für das Streitjahr 2004 ermittelte er seinen
BFH, Urteil vom 26.8.2010 - I R 17/09Leitsätze1. Das wirtschaftliche Eigentum an einer Forderung verbleibt im Rahmen eines Asset-Backed-Securities-Modells beim Forderungsverkäufer, wenn er das Bonitätsrisiko (weiterhin) trägt. Dies ist der Fall, wenn
BFH, Urteil vom 25.8.2010 - I R 103/09LeitsätzeDie Ausgabe von Aktienoptionen an Mitarbeiter durch eine AG (Stock Options) im Rahmen eines Aktienoptionsplans, der mit einer bedingten Kapitalerhöhung verbunden ist, führt im Zeitpunkt der Einräumung
BFH, Beschluss vom 15.6.2010 - X B 40/10Aus den Gründen1 Die Beschwerde hat keinen Erfolg. Der angerufene Senat lässt es dahingestellt, ob in der Beschwerdebegründung der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) in der nach § 116 Abs. 3 Satz 3
BFH, Beschluss vom 11.6.2010 - IV S 1/10SachverhaltDer Antragsteller und Beschwerdeführer (Antragsteller) betrieb in den Streitjahren (2001 und 2002) ein Einzelunternehmen, das nach den Feststellungen einer beim Antragsteller durchgeführten
BFH, Beschluss vom 18.3.2010 - X R 20/09SachverhaltStreitig war in der Hauptsache, ob und in welcher Höhe aktive Rechnungsabgrenzungsposten auszuweisen sind. Die Kläger und Revisionskläger (Kläger) sind Eheleute. Sie wurden im Streitjahr (2002)
BFH, Urteil vom 17.3.2010 - X R 34/09SachverhaltDie Kläger und Revisionsbeklagten (Kläger) sind Eheleute, die zusammen zur Einkommensteuer veranlagt werden. Der Kläger betreibt eine Apotheke; die Räumlichkeiten hierfür hatte er zunächst von seinem
BFH, Urteil vom 17.3.2010 - X R 28/08SachverhaltDie Kläger und Revisionskläger (Kläger) sind Eheleute, die zusammen zur Einkommensteuer veranlagt werden. Der Kläger erzielte in den Streitjahren 1998 bis 2000 als Versicherungsvertreter Einkünfte aus
BFH, Urteil vom 9.12.2009 - X R 41/07SachverhaltDie Kläger und Revisionskläger (Kläger) sind Eheleute, die zusammen zur Einkommensteuer veranlagt werden. Der Kläger ist aufgrund eines am 15. März 2000 abgeschlossenen Vermögensberater-Vertrages für
BFH, Urteil vom 25.11.2009 - X R 27/05SachverhaltDer jetzige Insolvenzschuldner und frühere Kläger und Revisionskläger (P) war in den Jahren 1995 bis zum 4. September des Streitjahres 1997 neben einem Mitgesellschafter hälftig an einer GbR beteiligt,
Der Hauptfachausschuss (HFA) des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat am 24.11.2010 den Entwurf einer Neufassung des IDW-Prüfungsstandards „Prüfungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (IDW EPS 970 n. F.)“ verabschiedet. Aufgrund der Änderung
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 15.12.2010 ihre neu gefassten Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) veröffentlicht. Die BaFin setzt darin u. a. die neuen Guidelines zu Liquiditätspuffern,
Das Rechnungslegungs Interpretations Committee (RIC) hat sich im Rahmen einer Telefonkonferenz am 16.12.2010 mit dem im Folgenden dargestellten Themenvorschlag zur Aufnahme in sein Arbeitsprogramm befasst. Das RIC war darum gebeten worden, das Thema