-tb- Die Emerging Issues Task Force des FASB hat einen Draft Abstract EITF Issue 07-4 „Application of the Two-Class Method under FASB Statement No. 128, Earnings per Share, to Master Limited Partnerships" veröffentlicht. Die Frist zur Abgabe von
Bewertung von Urlaubsrückstellungen FG München, Urteil vom 7.5.2007 – 7 K 2505/05 Leitsatz (der KOMMENTATOREN): Der Bewertung der rückständigen Urlaubsverpflichtungen ist die Anzahl der regulären Arbeitstage zugrunde zu legen. Sachverhalt: Die
Nachholverbot bei Zuführungen zu Pensionsrückstellungen FG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.7.2007 – 3 K 82/03, rkr. Sachverhalt: Streitig ist, ob die Passivierung einer Pensionsrückstellung in den dem Streitjahr vorangegangenen Jahren nur aufgrund
-tb- Die EU-Kommission führt zu dem überarbeiteten Standard IAS 23 „Fremdkapitalkosten“ und der Interpretation IFRIC 12 „Dienstleistungslizenzvereinbarungen“ eine Auswirkungsanalyse durch
-tb- Der International Auditing and Assurance Standards Board (IAASB) der International Federation of Accountants (IFAC) hat im Rahmen seines so genannten Clarity Project drei neue überarbeitete Standards veröffentlicht:
-tb- Der International Accounting Standards Board (IASB) hat einen Entwurf zur Änderung von IFRS 2 „Share-based Payment“ und IFRIC 11 „IFRS 2 – Group and Treasury Share Transactions“ veröffentlicht.
Der Hauptfachausschuss (HFA) des Instituts der Wirtschaftsprüfer e.V. (IDW) hat in seiner 210. Sitzung am 4./5.12.2007 die folgenden Entwürfe von IDW-Stellungnahmen zur Rechnungslegung verabschiedet:
Die im Rahmen der Verbandsanhörung geäußerten Bedenken gegen die Einführung der E-Bilanz nahm die Finanzverwaltung zum Anlass, den gesetzlichen Anwendungszeitpunkt auf Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2011 beginnen, zu verschieben und eine Pilotphase durchzuführen. Mit der Veröffentlichung eines überarbeiteten Entwurfs eines Anwendungsschreibens zu § 5b EStG am 1.7.2011 (zum ersten Entwurf vom 31.8.2010 s. Richter/Kruczynski/Kurz, BB 2010, 2489 ff.) hat die Finanzverwaltung nun ihre Anforderungen an den Datensatz präzisiert und den Verbänden erneut zur Stellungnahme vorgelegt. Im Mittelpunkt dieses Entwurfs steht abermals der Anwendungszeitpunkt der E-Bilanz. Der nachfolgende Beitrag analysiert wesentliche Änderungen dieses Entwurfs gegenüber der ersten Fassung und nimmt dazu kritisch Stellung.
Ziel dieses Beitrags ist es, den bilanzierenden Unternehmen bei der Rechnungslegung für Leistungen an Arbeitnehmer unterstützende Informationen zur Wahl des maßgeblichen Rechnungszinses und der erwarteten langfristigen Inflationsrate im Euroraum zum Jahresende 2010 zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus geben die Verf. einen Überblick über die neuesten Entwicklungen beim IASB in diesem Bereich und streifen zu diesem Thema auch relevante Bestimmungen im neuen deutschen Handelsrecht.
Ziel dieses Beitrags ist es, Jahresabschlusserstellern bei der Rechnungslegung für Leistungen an Arbeitnehmer unterstützende Informationen zur Wahl des maßgeblichen Rechnungszinses und der erwarteten langfristigen Inflationsrate im Euroraum zum Jahresende 2011 zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus geben die Verf. einen Überblick über die neuesten Entwicklungen beim IASB und streifen auch relevante Bestimmungen im deutschen Handelsrecht.
Ziel dieses Beitrags ist es, einen kurzen Überblick über die neuesten Entwicklungen beim IASB im Bereich der Rechnungslegung für Leistungen an Arbeitnehmer zu geben und darauf aufbauend den bilanzierenden Unternehmen unterstützende Informationen zur Wahl des maßgeblichen Rechnungszinses und der erwarteten langfristigen Inflationsrate im Euroraum zum Jahresende 2009 zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus werden die wesentlichen Auswirkungen der neuen Bestimmungen im neuen deutschen Handelsrecht gestreift.
Ziel dieses Beitrags ist es, Jahresabschlusserstellern bei der Rechnungslegung für Versorgungsleistungen an Arbeitnehmer unterstützende Informationen zur Wahl des maßgeblichen Rechnungszinses und der erwarteten langfristigen Inflationsrate im Euroraum zum Jahresende 2012 zur Verfügung zu stellen. Dabei werden insbes. im Zusammenhang mit dem Rechnungszins die Anforderungen an die Einstufung von Unternehmensanleihen als "high quality" (hochwertig) diskutiert und verschiedene Aspekte zu dieser Frage beleuchtet.