Durch sein Urteil 1 StR 106/13 vom 4.12.2013 verschärft der BGH die Auslegung des Straftatbestands der Marktmanipulation. Nachvollziehbar und richtig schneidet das Gericht Mittätern, die arbeitsteilig handeln (einer empfiehlt, der andere verkauft), das Argument ab, sie seien nicht strafbar, da jeder einzelne von ihnen nicht alle Tatbestandsmerkmale erfüllt habe.
Die BaFin hat den Entwurf eines Rundschreibens zur Konsultation gestellt, das Hinweise zum Umfang beziehungsweise zur Ausgestaltung diverser geldwäscherechtlicher Pflichten enthält. Das Rundschreiben
Die Europäische Kommission hat die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens Golden Compound durch die Cargill GmbH und die SPC Sunflower Plastic Compound GmbH in Deutschland nach der Fusionskontrollverordnung genehmigt.
Die EU-Kommission genehmigt die Übernahme von fünf Unternehmen der Skandia-Gruppe durch die Heidelberg Leben Holding AG, eine deutsche Versicherungsgesellschaft, die von der britischen ...
Im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder wird Rz. 297 des BMF-Schreibens vom 18.8.2009 - IV C 1 - S 1980-1/08/10019 (BStBl I S. 931) - in der Fassung des ...
Der BGH hat mit Versäumnisurteil vom 27.3.2014 - IX ZR 2/12 - wie folgt entschieden: Die Gerichte des Mitgliedstaates, in dessen Gebiet das Insolvenzverfahren eröffnet worden ist, sind auch dann für eine Insolvenzanfechtungsklage gegen einen Anfechtungsgegner ...
Das LAG Düsseldorf hat mit Urteil vom 8.4.2014 – 16 Sa 118/14 - wie folgt entschieden: Bei einem während der Arbeitsphase vorzeitig beendeten Altersteilzeitverhältnis im Blockmodell steht § 8a Abs. 2 ATZG einer vertraglich geregelten Anrechnung ...
Der BFH hat mit Urteil vom 28.1.2014 - VII R 34/12 - wie folgt entschieden: Eine Verrechnung der Haftungsschuld des an einem Unternehmen wesentlich beteiligten Eigentümers von Gegenständen mit einem diesem zustehenden Steuerguthaben ist unwirksam.
Das DRSC (IFRS-FA) hat seine Stellungnahme zum von EFRAG, ANC und FRC gemeinsam veröffentlichten Forschungspapier zur Rolle des Geschäftsmodells im Abschluss verabschiedet.
Das LAG Düsseldorf hat mit Urteil vom 24.3.2014 – 9 Sa 1207/13 - wie folgt entschieden: Der Arbeitgeber ist auf Gundlage des Direktionsrechtes berechtigt, einem Mitarbeiter die Mitnahme eines Hundes in den Betrieb zu untersagen.
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