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BB 2010, 243
 

Im Blickpunkt

Abbildung 8

Das “Unwort des Jahres” 2009 lautet “betriesratsverseucht” (PM Zeit Online vom 19.1.2010). Dies ist vor dem Hintergrund anstehender Betriebsratswahlen besonders spannend. Werden doch in diesen Tagen zwischen Wahlvorständen und Personalverantwortlichen teilweise erbitterte Auseinandersetzungen über die Berechnung der Anzahl der Wahlberechtigten, und damit um die zukünftige Größe des Betriebratsgremiums, geführt. Da kann ein wahlberechtigter Arbeitnehmer mehr oder weniger schnell zwei Betriebsräte mehr oder weniger bedeuten. Welchen Einfluss der Arbeitgeber auf die Betriebsratswahl nehmen darf, ist Gegenstand des Aufsatzes von Maschmann.

Armin Fladung, Verantwortlicher Redakteur im Arbeitsrecht

 
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