Das FG Niedersachsen hat durch Urteil vom 8.2.2011 – 14 K 329/09 – den Abzug der Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer einer Richterin am Amtsgericht verneint, da der qualitative Schwerpunkt der beruflichen Betätigung der Klägerin eindeutig
Das FG NiedersachsenhatimUrteilvom23.2.2011 – 9 K 45/08 – entschieden: Der Verlust der im Rahmen der Begründung einer stillen Beteiligung an den Arbeitgeber geleisteten Einlagezahlungen ist alsWerbungskosten beidenEinkünften aus nichtselbstständiger
Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut der Universität zu Köln hat eine gemeinsame Studie des FiFo Köln, des FÖS e. V. und von Prof. Stefan Klinski (Universität Berlin) vorgestellt. Sie bietet eine Analyse der größten (inoffiziellen)
Das FG Münster hat durch Urteil vom 22.2.2011 – 8 K 3034/08 GrE – entschieden, dass die selbst von einer Kapitalgesellschaft gehaltenen Anteile bei der Berechnung der grunderwerbsteuerlich relevanten Mindestgröße von 95 v. H. für eine
Das Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung der Geldwäsche und Steuerhinterziehung (Schwarzgeldbekämpfungsgesetz) vom 28.4. 2011 ist in Kraft getreten und im BGBl. I 2011, 676 (ausgegeben am 2.5.2011) veröffentlicht worden. Volltext des Ges.: siehe
Der BFH hat durch Urteil vom 27.1.2011 – III R 90/07 – entschieden: Einwendungen gegen die Berechnung der modifizierten Einkommensteuer nach § 3 Abs. 2 SolZG sind im Rechtsbehelfsverfahren gegen die abgelehnte Änderung der Festsetzung des
Das FG Münster hat im Urteil vom 18.3.2011 – 4 K 3477/09 E – entschieden: Veräußert ein Unternehmer einen ausländischen Betrieb mit Verlust, so ist dieser Verlust im Inland in voller Höhe – und nicht etwa nur zu einem Fünftel – bei der Ermittlung des
Das BMF hat die Broschüre „Die wichtigsten Steuern im internationalen Vergleich“ veröffentlicht. Die Vergleiche erstrecken sich grundsätzlich auf alle EU-Staaten und einige andere ausgewählte Industriestaaten (die USA, Kanada, Japan, Schweiz und
Am 4.5.2011 hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Beitreibungsrichtlinie sowie zur Änderung steuerlicher Vorschriften beschlossen; mit dem Gesetz wird die Richtlinie des Rates vom 16.3.2010 über die Amtshilfe bei der
FG Münster, Urteil vom 22.2.2011 - 8 K 3034/08 GrESachverhaltZwischen den Beteiligten ist streitig, ob der Anteilserwerb vom 14.01.2005 die Vor-aussetzungen des § 1 Abs. 3 GrEStG (Anteilsvereinigung) erfüllt.Die Firma S X C GmbH & Co. KG besitzt ein
Niedersächsisches FG, Urteil vom 8.2.2011 - 14 K 329/09SachverhaltZwischen den Beteiligten ist streitig, ob Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer bei den Einkünften der Klägerin aus nichtselbstständiger Arbeit als Werbungskosten
Niedersächsisches FG, Urteil vom 23.2.2011 - 9 K 45/08Orientierungssatz: Einkommensteuer 2005Der Verlust der im Rahmen der Begründung einer stillen Beteiligung an den Arbeitgeber geleisteten Einlagezahlungen ist als Werbungskosten bei den
FG Münster, Urteil vom 18.3.2011 - 4 K 3477/09 ESachverhaltDie Beteiligten streiten darüber, ob sich der Verlust aus der Veräußerung einer in der Schweiz belegenen Arztpraxis nach § 32b Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes in der im
BFH, Urteil vom 27.1.2011 - III R 90/07Leitsätze1. Einwendungen gegen die Berechnung der modifizierten Einkommensteuer nach § 3 Abs. 2 SolZG sind im Rechtsbehelfsverfahren gegen die abgelehnte Änderung der Festsetzung des Solidaritätszuschlags und
BFH, Urteil vom 30.3.2011 - I R 61/10LeitsatzDie sog. Wertgebühr, die für die Bearbeitung von Anträgen auf verbindliche Auskünfte erhoben wird, ist dem Grunde und der Höhe nach verfassungsgemäß.SachverhaltStreitpunkt ist die Verfassungsmäßigkeit der
Der BFH hat im Urteil vom 30.3.2011 – I R 61/10 – entschieden: Die sog. Wertgebühr, die für die Bearbeitung von Anträgen auf verbindliche Auskünfte erhoben wird, ist dem Grunde und der Höhe nach verfassungsgemäß. Volltext des Urteils: // BB-ONLINE
BFH, Beschluss vom 30.3.2011 - I B 136/10Leitsätze1. AdV ist nicht schon allein deshalb zu gewähren, weil im Fachschrifttum Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Rechtsgrundlage des angefochtenen Verwaltungsakts geäußert worden sind. Die zur
Der BFH hat durch Beschluss vom 30.3.2011 – I B 136/10 – entschieden: Es ist nicht ernstlich zweifelhaft, dass die Auskunftsgebühr auch verfassungsgemäß ist, wenn sie im Einzelfall besonders hoch ausfällt (im Streitfall: 91 456 Euro) und soweit sich