OLG München: Prüfungsumfang bei Neueintragung einer GmbH
OLG München , Beschluss vom 01.07.2010 - Aktenzeichen 31 Wx 102/10 (Vorinstanz: AG München vom 28.04.2010 - Aktenzeichen 13 AR 2943/10; ) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Amtliche Leitsätze: Das Registergericht darf die Eintragung einer GmbH in das Handelsregister nicht deshalb ablehnen, weil eine Satzungsbestimmung (hier: Einziehung des Geschäftsanteils bei Erhebung der Auflösungsklage) Vorschriften verletzt, die unentziehbare Individual- oder Minderheitsrechte gewähren. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Amtliche Normenkette: GmbHG § 9c Abs. 2 Nr. 2; GmbHG § 61; GmbHG § 60 Abs. 1 Nr. 3; Redaktionelle Normenkette: GmbHG § 9c Abs. 2 Nr. 2; GmbHG § 61; GmbHG § 60 Abs. 1 Nr. 3;
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