BGH: Wettbewerbsverbot ohne Karenzentschädigung in Geschäftsführeranstellungsvertrag
Mit Beschluss vom 7.7.2008 – II ZR 81/07 – hat der BGH entschieden: Aus der in einem Geschäftsführeranstellungsvertrag getroffenen Vereinbarung eines (nachvertraglichen) Wettbewerbsverbots ohne Karenzentschädigung kann – unabhängig von der Wirksamkeit oder Unwirksamkeit der Vereinbarung – jedenfalls ein Anspruch auf Karenzentschädigung nicht abgeleitet werden. VolltextdesBeschl.: // BB-ONLINE BBL2008-2021-3 unter www.betriebs-berater.de