VII   Inhaltsverzeichnis
 - Vorwort
 -  1. Buch Der Stromstaat entsteht 
- 1. Kapitel Zwei geniale Unternehmer: Emil Rathenau und Werner Siemens
 - 2. Kapitel Der erste Konzessionsvertrag zwischen der Stadt Berlin und der „Actiengesellschaft Städtische Elektricitätswerke“
 - 3. Kapitel Die Großbanken wittern das große Geschäft
 - 4. Kapitel Der Stromkrieg von 1901
 - 5. Kapitel Hugo Stinnes: Die Ehe zwischen dem RWE und den Kommunen
 - 6. Kapitel Der Staat greift ein
 - 7. Kapitel Kein „Gasstaat“
 - 8. Kapitel Das Glühlampenkartell Phoebus
 - 9. Kapitel Weltwirtschaftskrise: Die Konzerne bleiben ungeschoren
 - 10. Kapitel Die NSDAP übernimmt die Macht – aber die Energiekonzerne haben das Sagen
 
 -  2. Buch Der Gesetzgeber greift nach der Energiewirtschaft – allerdings verhalten 
- 11. Kapitel Ein Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen – aber nicht für die Energiewirtschaft
 -  12. Kapitel Der Stromstreit 
- 1. Die Stromverträge
 - 2. Das Schicksal der Stadtwerke in der DDR
 - 3. Die Rechtslage nach den Volkskammer-Gesetzen
 - 4. Die Gegenbewegung: Stromkonzerne und Bundesregierung Hand in Hand
 - 5. Der Widerstand im Westen
 - 6. Erste Auseinandersetzungen vor Gericht: Die Grundsatzverständigung bleibt
 - 7. Der Brief der Oberbürgermeister
 - 8. Weiteres Festhalten des Staates am Weg
 - 9. Der erste Stadtwerkskongress und die Kommunalverfassungsbeschwerde
 - 10. Der Stromvergleich
 - 11. Erfolg, Erfolg
 - 12. Was blieb den Konzernen?
 - 13. Und der Bund legt noch eins drauf
 
 - 13. Kapitel Die Treuhandanstalt und der Stromvergleich: Ein Experiment, das missglückte und eines, das – mit Glück – zum guten Ende kam
 -  14. Kapitel Die Liberalisierung der Energiemärkte 
- 1. Vorspiel I in Deutschland
 - 2. Vorspiel II auf der Brüsseler Bühne
 - 3. Die Umsetzung in Deutschland
 - 4. Der Wettbewerb bei Strom springt an: Die langfristigen Lieferverträge kippen
 - 5. Und die langfristigen Gaslieferverträge?
 - 6. Netznutzung: Viel Bürokratie und wenig Wettbewerb
 - 7. Das erste Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts
 - 8. Rechtsschutz
 - 9. Die EnWG-Novelle 2005
 - 10. Die Regulierung des Gasnetzzugangs
 - 11. Die Problempunkte des Gesetzes
 
 -  15. Kapitel Monopoly – mit staatlichem Segen 
- 1. Die Ausgangslage
 - 2. Die Fusion Energieversorgung Schwaben (EVS) und Badenwerk zur EnBW
 - 3. Die Fusion VEBA/VIAG und ihrer Stromunternehmen PreussenElektra und Bayernwerk zur E.ON
 - 4. RWE/VEW
 - 5. Die Beteiligungen
 - 6. ... und trotzdem kein Verbot der Fusionen
 -  7. Die Fusion E.ON/Ruhrgas 
- a) Der Deal
 - b) Das Objekt der Begierde: die Ruhrgas AG
 - c) Die Gesellschafterstruktur
 - d) Das Bundeskartellamt sagt Nein
 - e) So schnell wird man klüger
 - f) Die Ministererlaubnis
 - g) Und Dr. Müller?
 - h) Der Antrag auf Ministererlaubnis
 - i) Das Gutachten der Monopolkommission
 - j) Müller zieht sich zurück
 - k) David gegen Goliath
 - l) Mündliche Verhandlung zur Ministererlaubnis Nr. 2
 - m) Frau Holle schüttet den Goldsack aus
 - n) „Die Würde des Rechtsstaats“
 
 - 8. Die „vertikale Vorwärtsintegration“ oder: Wie man Stadtwerke auf die andere Seite bekommt
 - 9. Traurige Ergebnisse der Fusionskontrolle
 
 -  16. Kapitel Die Strompreisbildung: Der Verbraucher hatte immer das Nachsehen 
- 1. Strompreise ohne Kontrolle
 - 2. Nach dem Zweiten Weltkrieg: Späte und mühsame Installierung einer Preisaufsicht
 - 3. Einer gegen alle: Der hessische Preisaufsichtsreferent Schäfer
 - 4. Der Betriebsunfall: Wettbewerb in der Stromwirtschaft
 - 5. Das Wunder von Leipzig
 -  6. Zahlreiche Indizien für manipulierte Strompreise an der EEX 
-  a) Die Untersuchungen der Europäischen Kommission 
- aa) Die Studie von London Economics
 - bb) Die Sondergutachten Strom und Gas 2007 und 2009 der Monopolkommission
 - cc) Der Schriftsatz des Bundeskartellamts vom 30.11.2006 im Fusionskontrollverfahren E.ON/Eschwege
 - dd) Einheitliche Konzernstrategien gegenüber der EEX
 - ee) Der Abschlussbericht der Europäischen Kommission
 
 - b) Die Folien des „Insiders“
 - c) Die Resonanz in den Behörden
 - d) Schwere Regulierungsmängel bei der EEX
 
 -  a) Die Untersuchungen der Europäischen Kommission 
 - 7. Voraussetzungen „angemessener“ Strompreise I
 -  8. Voraussetzungen „angemessener“ Strompreise II 
- a) Kartellrechtliche Instrumente der Preiskontrolle
 - b) Ein mutiger Schritt: Die Abmahnung gegen die Einpreisung der CO2-Zertifikate
 - c) Wie § 29 GWB matt gesetzt wurde
 - d) Die Sektoruntersuchung zu den Stromgroßhandelspreisen 2010
 - e) REMIT, ACER und Markttransparenzstelle
 - f) Preiskontrolle nach § 19 Abs. 4 Nr. 2, § 29 GWB und § 315 BGB
 
 
 -  17. Kapitel E.ON oder die Liebe zum Risiko 
- 1. Die E.ON AG: Der größte private Energiekonzern der Welt – zeitweise
 - 2. E.ON fängt ein Bußgeld von 38 Mio. Euro für das „fahrlässige Brechen eines Siegels“
 - 3. Der nächste Bußgeldbescheid der Kommission
 - 4. Die Absprachen des marktbeherrschenden Duopols von E.ON und RWE
 - 5. Das Deutschland-Kartell
 - 6. Die Aufteilung von Ost- und Südeuropa
 - 7. Das Europakartell der Energieversorger
 - 8. Die Sensation: Der E.ON-Konzern wird aufgespalten
 
 -  18. Kapitel Die Atomverstromung: Triumph der Verdrängung 
- 1. Die kriegerische Nutzung der Atomkraft
 - 2. Der Stromstaat will die „friedliche Nutzung“ der Atomkraft
 - 3. „Ich grüße dich, Atomreaktor“: Atomverstromung in der DDR
 - 4. Die Entsorgungsfrage
 - 5. Das „Staats“kraftwerk Obrigheim: Ein Schwarzbau
 - 6. Mülheim-Kärlich: Schwarzbau auf der Erdbebenspalte
 - 7. Biblis A: Das Aha-Erlebnis Grüner Atomaufsicht
 - 8. Der „ausstiegsorientierte Gesetzesvollzug im Atomrecht“
 - 9. Leichen pflastern ihren Weg
 - 10. Die Kosten der Atomverstromung
 - 11. Der Ausstieg aus dem Ausstieg – aber nicht von Dauer
 
 -  19. Kapitel Fukushima, die Falsifizierung der „Restrisiko“-Theorie und der Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg 
- 1. Der GAU in Fukushima
 - 2. Aber nach Fukushima: Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg
 - 3. Gespaltene Haltungen der Stromkonzerne, nur RWE klagt
 - 4. Der endgültige Ausstieg mit dem Energiewende-Gesetzespaket
 -  5. Die „Restrisiko“-Theorie – und was die Juristen daraus gemacht haben 
- a) Die Entwicklung der deutschen Reaktorsicherheitsforschung
 - b) Die verschwiegenen Unfälle
 - c) Die Übernahme der Eintrittswahrscheinlichkeiten in die Rechtsprechung
 - d) Die Fragwürdigkeit der Wahrscheinlichkeitsabschätzungen
 - e) Aber die weltweite Atomverstromung wird wohl erst aus weiteren Schäden klug
 - f) Le désastre de la gloire du réacteur français – Der Zusammenbruch der französischen Reaktor-Herrlichkeit
 - g) Und eine Rückstellungskommission (KFK)
 - h) Die (deutsche) Karawane zieht weiter: Deutschland hat eine „Kommission zur Lagerung hochradioaktiver Abfallstoffe“453
 
 
 - 20. Kapitel Warum die Stromkonzerne so mächtig waren – und warum ihnen der Staat Grenzen setzen kann
 - 21. Kapitel Die Krise der Stromkonzerne
 -  22. Kapitel Der Innogy-Deal 
- 1. Wer ist Innogy?
 -  2. Der E.ON/RWE-Deal 
- a) Marktbeherrschung und Shareholder Value-Politik mit behördlicher Zustimmung532
 - b) Auswirkungen des E.ON/RWE-Deals auf den Konzessionswettbewerb
 - c) Verteilnetze als riesiges Geschäftsfeld mit hervorragenden Zukunftsaussichten
 - d) Auswirkungen des E.ON/RWE-Deals auf das Endkundengeschäft mit Strom und Gas
 - e) Auswirkungen auf den Zukunftsmarkt E-Mobilität
 - f) Zukunftsmarkt Digitalisierung
 - g) Auswirkungen auf die Energiewende als gesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe
 - h) Public Value statt Shareholder Value
 - i) Stadtwerke als wichtiges wettbewerbliches Korrektiv werden durch den Beschluss der Kartellbehörden geschwächt
 - j) Change-of-Control-Klauseln als Chance für Kommunen
 - k) Shareholder Value-Interessen als Treiber von Mega-Deals
 - l) Fazit und Schlussfolgerungen zum E.ON/RWE-Deal
 - m) Empfehlungen für Kommunen und Stadtwerke
 
 - 3. Wie ist der Deal einzuschätzen?558
 
 
 -  3. Buch Die Energiewende: Ein Jahrhundertprojekt 
-  23. Kapitel Die Energiewende: Ein Jahrhundertprojekt 
- 1. Die Dimensionen
 - 2. Die „Klimakatastrophe“
 - 3. Der europäische Emissionshandel
 - 4. Die hausgemachten Mängel
 -  5. Der Klimaschutzvertrag von Paris: Bemerkungen eines Insiders592 
- a) Die unterschiedlichen Verursacher und ihre differenzierten Verantwortungen
 - b) Entwicklungsschritte: Rio de Janeiro bis Paris
 - c) Zur konkreten Vorbereitung der Weltklimakonferenz
 - d) Die Bedeutung von Elmau
 - e) Was macht den Klimaschutzvertrag so außergewöhnlich?
 - f) Die „französische Meisterleistung“
 - g) Signale aus Paris
 - h) Was bedeutet Paris für Europa und Deutschland?
 - i) Konkret: das EU-Emission-Trading-System (ETS)
 - j) Wie geht es in der Europäischen Union weiter? Die unterschiedlichen Ziele der Mitgliedstaaten
 - k) Das deutsche Aktionsprogramm Klimaschutz 2020
 - l) Der Klimaschutzplan 2050: Die Ziele
 - m) Die Risiken
 - n) Paradigmenwechsel in der Energiepolitik
 
 - 6. Der Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung
 - 7. Das Klimaschutzgesetz
 - 8. Der deutsche „Sonderweg“ – ein Glück!
 
 -  24. Kapitel Stromeinspeisungsgesetz und EEG: Der Gesetzgeber entscheidet höchst selbst 
- 1. Das Stromeinspeisungsgesetz
 - 2. Das Erneuerbare Energien-Gesetz 2000
 - 3. 100 % Erneuerbare Stromversorgung bis 2050: klimaverträglich, sicher, bezahlbar
 - 4. Der aktuelle Stand der installierten Leistung, des Verbrauchs und der Anteil der EE daran
 - 5. Die vollständige Umstellung der Stromversorgung auf EE bis 2050 ist möglich
 - 6. Aber: massiver Speicherausbau nötig
 - 7. Und: Netzausbau nötig
 - 8. Die „Sterbelinie“ konventioneller Kraftwerke
 - 9. Die Schwächen des SRU in seinen Untersuchungsempfehlungen
 - 10. Ein Konfliktfeld: die Industriestrompreise
 
 -  25. Kapitel Der Kampf um die Stromerzeugung – Vereinung des Unvereinbaren im Energiekonzept der Bundesregierung 2010 
- 1. Das kommende Jahrzehnt: Zwei Züge rasen aufeinander zu
 - 2. Das Energiekonzept der Bundesregierung von 2010, Teil I: EE
 - 3. Pfad II: Kernenergie und fossile Kraftwerke
 - 4. Das Gesetzespaket zur Energiewende 2011
 - 5. Die EEG-Umlage: Ein trojanisches Pferd
 - 6. Die gesetzlichen Regeln zur EEG-Umlage 2010; Kritik
 - 7. Die Zusammensetzung des Strompreises
 
 - 26. Kapitel Der Pulverdampf der „Dritten Industriellen Revolution“ lichtet sich: Minister Gabriel und seine „Eckpunkte“
 - 27. Kapitel Das EEG 2017724: Ein verunglücktes Gesetz – Für und Wider
 - 28. Kapitel Die GroKo, der Kohleausstieg und das Klimapaket
 - 29. Kapitel Greta Thunberg
 -  30. Kapitel Plädoyer für eine wirksame CO2-Bepreisung779 
- 1. Zusammenfassung
 -  2. Wie müsste ein im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommens wirksamer Umbau des Europäischen Stromhandels (ETS) ausgestaltet werden und ist er politisch realistisch durchsetzbar? 
- a) Der europäische Emissionshandel in der jetzigen Form führt nicht zum wirksamen Klimaschutz im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommens
 - b) Emissionshandel versagt auch bei der Reduktion der Stromproduktion aus fossilen Energieträgern
 - c) Die Ursachen des Scheiterns des EU-ETS
 - d) Ist ein im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommens wirksamer Umbau des ETS politisch realistisch durchsetzbar?
 - e) Emissionshandel und CO2-Mindestpreise
 
 -  3. Wie kann die weitere Energie- und Klimapolitik im Sinne der Ziele von Paris wirksam, wettbewerbsgerecht, planbar, technologieneutral und kompatibel mit Europa- und Welthandelsrecht gestaltet werden? 
- a) Nationale oder europäische Klimaschutzpolitik?
 - b) Der Weg zu internationalen CO2-Preisen führt über nationale oder multinationale Initiativen.
 - c) Nationale CO2-Preise auf fossile Energieträger lassen sich konform sowohl zum Europa- als auch zum Welthandelsrecht umsetzen.
 - e) CO2-Bepreisung fossiler Energien zur Neuausrichtung der bestehenden Umlagen und Steuern auf Energie am Klimaschutz
 
 - 4. Anhang: Beispielrechnungen zu den Auswirkungen der CO2-Abgabe auf die Energiekosten
 -  5. Abschließende Thesen 
- a) These 1: Die Zeit drängt!
 - b) These 2: Deutschland ist führender Klimasünder!
 - c) These 3: Weiter so ist keine Option!
 - d) These 4: Der europäische Emissionshandel (EU-ETS) ist gescheitert!
 - e) These 5: Geringe CO2-Preise (ETS) führen zu niedrigen Strombörsenpreisen, hohen Stromexporten in Deutschland und verzerren den Wettbewerb!
 - f) These 6: Preisbasierte Instrumente (CO2-Steuern) sind einfacher, schneller und an die jeweiligen nationalen Randbedingungen angepasst umsetzbar!
 - g) These 7: Sektorübergreifende CO2-Bepreisung für Alle ohne Ausnahme sind verursachergerecht!
 - h) These 8: Höhe und Anstiegspfad des CO2-Preises sind für die Wirksamkeit entscheidend, schaffen Planungssicherheit und sind technologieoffen!
 - i) These 9: CO2-Preise ab 40 Euro pro Tonne ermöglichen eine aufkommensneutrale Einnahmeverwendung für bisherige Umlagen und Steuern auf Energie!
 - j) These 10: Nationale CO2-Preise sind rechtlich zulässig und im bestehenden Rechtsrahmen umsetzbar!
 - k) These 11: Die Verlagerung von Emissionen und Produktion (Carbon Leakage) kann durch Grenzsteuerausgleich und Stromkennzeichnung vermieden werden!
 - l) These 12: Flankierende Maßnahmen können den Ausstieg aus der Braunkohle sozialverträglich gewährleisten!
 - m) These 13: CO2-Abgabe wirkt Paragrafenexplosion und Förderdschungel entgegen und trägt zum Bürokratieabbau bei!
 - n) These 14: CO2-Bepreisung ist ein Vorbild für die Internalisierung von externen Kosten und eine finanzielle Grundlage für Entzug von CO2 aus der Troposphäre!
 - o) These 15: Zur CO2-Bepreisung besteht ein breiter Konsens in Wissenschaft und Wirtschaft!
 
 
 -  31. Kapitel Der Kampf um die Energiewende 
- 1. Befürworter, Gegner – und Halbherzige
 - 2. Die Angriffe auf die Energiewende; vor allem: die Kosten
 - 3. Mit vollem Rohr dagegen: Die FAZ und die Energiewende
 - 4. Speziell: Der Angriff auf die Technologielinie Photovoltaik
 - 5. Aber was kostet EE-Strom wirklich?
 - 6. Die Verteidiger der Energiewende
 
 -  32. Kapitel Die Paragrafenexplosion im Energierecht und wie man ihr beikommen könnte 
-  1. Überlegungen zur Reduzierung der Komplexität964 
- a) Die Normenflut im Energierecht
 - b) Das Energiewirtschaftsgesetz
 - c) Entflechtung des EnWG
 - d) Der Verbraucherschutz
 - e) Sonderkomplexe
 - f) Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
 - g) Exkurs: Wie der Gesetzgebungsprozess zum EEG 2009 aus dem Ruder lief
 - h) Wie geht man mit diesem neuartigen Gesetzgebungsprozess um?
 - i) Die Neuordnung des Energierechts: Vom Europarecht lernen!
 - j) Das Internet als Kommunikationsplattform mit den Betroffenen
 
 - 2. Der Normenkontrollrat
 
 -  1. Überlegungen zur Reduzierung der Komplexität964 
 - 33. Kapitel Wer hilft beim Handling der Energiewende?
 -  34. Kapitel Visionen 
-  1. Vision I von Dieter Attig: Wo stehen wir? 
- a) Die Energiewende in Deutschland kommt langsam – auf dem Stromsektor ist sie schon da1012
 - b) Ökonomischer Hintergrund
 - c) Langfristspeicher
 - d) Kurzfristspeicher
 - e) Fossile Kraftwerke
 - f) Sonstige Flexibilitätsoptionen
 - g) Stromnetze
 - h) Wärmemarkt
 - i) Verkehr
 - j) Was ist los in Deutschland?
 - k) Was ist in Deutschland zu tun?
 - l) Fazit für die Energiewende
 
 -  2. Vision II: Peter Becker1013 
- a) Kein Stein bleibt auf dem anderen
 - b) Eigenversorgung
 - c) Der „Guerilla“-Speicher
 - d) Der Eigenverbraucher und die Allgemeinheit
 - e) Unterschiedliche Strompreise
 - f) Grund: Die Verteilnetzentgelte
 - g) Der nächste Schritt: Die EEG-Umlage wird zu einer Infrastrukturumlage, muss aber bereinigt werden
 - h) Netze als staatliche Infrastruktur
 - i) Und die Konzerne? Der Steuerzahler wird’s schon richten ...
 
 
 -  1. Vision I von Dieter Attig: Wo stehen wir? 
 - 35. Kapitel Die Energiewende wird von der Gesellschaft für die Gesellschaft gemacht: Alles könnte gut werden
 
 -  23. Kapitel Die Energiewende: Ein Jahrhundertprojekt 
 - Anhang 1
 - Anhang 2
 - Anhang 3
 - Anhang 4
 - Anhang 5
 - Anhang 6
 - Anhang 7
 
