Reformbedarf des europäischen Rechtsrahmens für elektronische Kommunikation (2017), S. VI
Inhaltsverzeichnis
Andreas Neumann, Jörg Sickmann, Hasan Alkas, Alexander Koch
Inhaltsverzeichnis
- Deckblatt
- Titel
- Impressum
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- A. Einleitung
- B. Zielbestimmungen des Rechtsrahmens
- I. Einleitung
- II. Normativer Ausgangspunkt (Analyse des Ist-Zustands)
- III. Spiegelung der Marktergebnisse an den Zielen
- IV. Identifizierung etwaigen Änderungsbedarfs
- V. Änderungsbedarf mit Blick auf künftige Entwicklungen
- C. Regulierungsinstrumente des Rechtsrahmens
- I. Einleitung
- II. Normativer Ausgangspunkt (Analyse des Ist-Zustands)
- 1. Regulierungsinstrumente der wettbewerbsfördernden Marktregulierung
- a) Wettbewerbsfördernde Vorleistungsregulierung (Art. 9 bis 13 der Zugangsrichtlinie)
- aa) Transparenzverpflichtungen (Art. 9 der Zugangsrichtlinie)
- bb) Gleichbehandlungsverpflichtungen (Art. 10 der Zugangsrichtlinie)
- cc) Verpflichtungen zur getrennten Buchführung (Art. 11 der Zugangsrichtlinie)
- dd) Zugangsverpflichtungen (Art. 12 der Zugangsrichtlinie)
- ee) Verpflichtungen zur Preiskontrolle und Kostenrechnung (Art. 13 der Zugangsrichtlinie)
- ff) Ausnahmeermächtigung (Art. 8 Abs. 3 UAbs. 2 der Zugangsrichtlinie)
- b) Wettbewerbsfördernde Endnutzermarktregulierung (Art. 17 der Universaldienstrichtlinie)
- a) Wettbewerbsfördernde Vorleistungsregulierung (Art. 9 bis 13 der Zugangsrichtlinie)
- 2. Sonstige Regulierungsinstrumente
- 3. Kategorisierung und Zusammenspiel der Regulierungsinstrumente
- a) Kategorisierung der sonstigen Regulierungsinstrumente
- b) Asymmetrische und symmetrische Regulierung?
- c) Zusammenspiel der einzelnen Regulierungsinstrumente
- aa) Konkrete Vorgaben im Rechtsrahmen
- Verhältnis der wettbewerbsfördernden Marktregulierung zur Ende-zu-Ende-Regulierung nach Art. 5 Abs. 1 der Zugangsrichtlinie
- Verhältnis der wettbewerbsfördernden Marktregulierung zur netzausbaurelevanten Regulierung nach Art. 12 der Rahmenrichtlinie
- Verhältnis der Regulierung nach dem Rechtsrahmen für elektronische Kommunikation zur netzausbaurelevanten Regulierung nach der Kostensenkungsrichtlinie
- bb) Zusammenspiel aufgrund allgemeiner Mechanismen
- aa) Konkrete Vorgaben im Rechtsrahmen
- 1. Regulierungsinstrumente der wettbewerbsfördernden Marktregulierung
- III. Reformbedarf im Bereich der wettbewerbsfördernden Regulierung?
- 1. Netzausbau
- a) Zusammenhang zwischen Netzausbau und wettbewerbsfördernder Regulierung
- aa) Rechtliche Ausgestaltung im geltenden Rechtsrahmen
- bb) Regulierungsökonomische Zusammenhänge
- cc) Theoretischer Zusammenhang zwischen Regulierung und Investitionsanreizen
- Einfluss der Zugangsregulierung von traditionellen Breitbandnetzen auf die Investitionsanreize des Altsassen in traditionelle Breitbandnetze
- Investitionsanreize des Altsassen in Zugangsnetze der nächsten Generation (NGA)
- Einfluss der Zugangsregulierung von traditionellen Breitbandnetzen auf Investitionsanreize der Wettbewerber in traditionelle Breitbandnetze
- Einfluss der Zugangsregulierung von traditionellen Breitbandnetzen auf Investitionsanreize der Wettbewerber in NGA-Breitbandnetze
- Zwischenfazit
- dd) Empirischer Zusammenhang zwischen Regulierung und Investitionsanreizen
- ee) Schlussfolgerungen
- b) Relevanz des Konzepts der „Investitionsleiter“
- c) Stärkere Regionalisierung der Regulierung insbesondere in Form einer geographischen Preisdifferenzierung?
- d) Stärkere Berücksichtigung von Risikoteilungsmodellen?
- e) Verstärkter Übergang zu einer Ex-post-Regulierung?
- f) Regulierung von Ein-Netz-Gebieten und Ko-Investments
- g) Möglichkeiten und Grenzen eines Regulierungsverzichts
- a) Zusammenhang zwischen Netzausbau und wettbewerbsfördernder Regulierung
- 2. Flexibilität
- a) Stärkere Ausrichtung an Problemen auf den Endnutzermärkten?
- b) Weitere Komplexitätszunahme vs. flexible Anwendung der Regulierungsinstrumente
- c) Forcierung der Anreizregulierung („Yardstick“-Regulierung)
- d) Globale Preisobergrenzen („Price Caps“)
- e) Anpassung an konkret absehbare technische Entwicklungen
- 3. Unilaterale Effekte
- a) Entwicklung der wettbewerblichen Rahmenbedingungen
- b) Entwicklungen im Bereich des Fusionskontrollrechts
- c) Sicherstellung der Erfassung einer erheblichen Behinderung wirksamen Wettbewerbs durch unilaterale bzw. nicht koordinierte Effekte?
- d) Bestimmung einer erheblichen Beeinträchtigung wirksamen Wettbewerbs mit Hilfe des modifizierten Lerner-Index
- e) Erfassung unilateraler bzw. nicht koordinierter Effekte im Rahmen der wettbewerbsfördernden Marktregulierung
- 1. Netzausbau
- IV. Reformbedarf im Bereich der netzausbaurelevanten Regulierung?
- 1. Erweiterung des Universaldienstumfangs?
- 2. Beihilferecht
- 3. Ergänzung des Universaldienstregimes um einen Netzausbaumechanismus?
- 4. Weiterentwicklung der besonderen Instrumente zur Erleichterung des Netzausbaus
- 5. Netzaufbauspezifische Heranziehung und/oder Aufwertung von Art. 5 Abs. 1 der Zugangsrichtlinie?
- V. Reformbedarf im Bereich der Ende-zu-Ende- bzw. Konnektivitätsregulierung?
- VI. Legislatorische Regelung des Zusammenspiels der Regulierungsinstrumente
- VII. Exkurs: Nachfrageseitige Fördermaßnahmen als komplementäres Instrument zur Förderung des Netzausbaus
- D. Prozedurale bzw. institutionelle Fragestellungen
- I. Einleitung
- II. (Konsolidierungs-) Verfahren nach Art. 7/7a der Rahmenrichtlinie
- 1. Normativer Ausgangspunkt (Analyse des Ist-Zustands)
- 2. Funktion des Konsolidierungsverfahrens im Rechtsrahmen für elektronische Kommunikation
- 3. Identifizierung von Optimierungspotential
- a) Potentieller Reformbedarf
- b) Reform der Verfahrensgestaltung
- aa) Ausweitung des Vetoverfahrens auf Abhilfemaßnahmen („Veto on Remedies“)?
- bb) Weiterentwicklung von GEREK zu einer Regulierungsagentur?
- cc) Vereinheitlichung des Konsolidierungsverfahrens durch Abschaffung des Vetoverfahrens
- dd) Verzahnung mit dem Konsultationsverfahren
- ee) Änderung des Kreises der Stellungnahmeberechtigten
- ff) Abschwächung des konfliktträchtigen Berücksichtigungsmaßstabs
- gg) Abschaffung des Konsolidierungsverfahrens?
- c) Reform des Anwendungsbereichs
- III. Harmonisierungsmaßnahmen der Kommission nach Art. 19 der Rahmenrichtlinie
- 1. Normativer Ausgangspunkt (Analyse des Ist-Zustands)
- 2. Funktion der Harmonisierungsmaßnahmen im Rechtsrahmen für elektronische Kommunikation
- 3. Identifizierung von Optimierungspotential
- E. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
- Sachregister A
- Sachregister B
- Sachregister C
- Sachregister D
- Sachregister E
- Sachregister F
- Sachregister G
- Sachregister H
- Sachregister I
- Sachregister K
- Sachregister L
- Sachregister M
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- Sachregister O
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- Sachregister Q
- Sachregister R
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- Sachregister T
- Sachregister U
- Sachregister V
- Sachregister W
- Sachregister Y
- Sachregister Z
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