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Die StVG-Novellen zum automatisierten und autonomen Fahren (2025), S. Seite XI 
Inhaltsverzeichnis 
Severin J. Bauer 

Seite XI Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Inhaltsübersicht

Abkürzungsverzeichnis

Teil 1: Der technische Fortschritt als rechtliche Herausforderung

A. Recht im Kontext automatisierter und autonomer Kraftfahrzeuge

I. Rechtlicher Rahmen

II. Die StVG-Novellen als Reaktion auf den technischen Fortschritt

III. Gegenstand und Gang der Untersuchung

B. Technische Grundlagen automatisierter Fahrsysteme

I. Sensorik

1. Umgebungswahrnehmung

a) Frontview-Kamera

b) Radar

c) Lidar

d) Ultraschall

2. Lokalisierung

a) Global Positioning System

b) Odometrie

c) Drehratensensor

3. Zusammenfassung

II. Datenzusammenführung

1. Sensordatenfusion

2. Vernetzung mit dem Backend

3. Zusammenfassung

III. Aktorik

IV. Human Machine Interface

1. Anforderungen bei Kraftfahrzeugen mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion

2. Anforderungen bei Kraftfahrzeugen mit autonomer Fahrfunktion

3. Zusammenfassung

C. Schlussfolgerung

Teil 2: Von der technischen Klassifizierung zur gesetzlichen Definition

A. Entwicklung in Deutschland

I. Klassifizierung im nationalen Diskurs

1. Die Entwicklung einer Klassifizierung in Deutschland

a) Projektgruppe der Bundesanstalt für Straßenwesen

b) „Runder Tisch Automatisiertes Fahren“

c) Juristischer Diskurs und Veröffentlichungen von Interessenverbänden

2. Hauptkriterien zur Differenzierung der Automatisierungsstufen

a) Übernommene Fahraufgabe

b) Pflicht zur Überwachung

3. Angabe des Automatisierungsgrades

4. Erläuterung der Stufen auf Grundlage der BASt-Klassifikation

a) Stufe 0: Driver Only

b) Stufe 1: Assistiert

c) Stufe 2: Teilautomatisiert

d) Stufe 3: Hochautomatisiert

e) Stufe 4: Vollautomatisiert

f) Stufe 5: Autonom

5. Tabellarischer Überblick

6. Differenzierung zwischen den Begriffen „automatisiert“ und „autonom“

7. Zur Einordung von sogenannten „Assistenzsystemen“

a) Warnungen und Informationen

b) Regeleingriffe durch ABS, ESP und ASR

c) Notbremsassistent

8. Zusammenfassung

II. Gesetzliche Definition der hoch- oder vollautomatisierten Fahrfunktion

1. Kraftfahrzeuge mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion

a) Fahrzeugsteuerung

b) Beachtung der Verkehrsvorschriften

c) Übersteuerbarkeit

d) Übergabesituation

e) Zuwiderlaufende Verwendung

f) Zusammenfassung

2. Bewertung vor dem Hintergrund der technischen Klassifizierung

a) Konzentration auf höhere Automatisierungsstufen

aa) Anwendungsbereich der Neuregelung

(1) Systeme bis Stufe 2 nicht erfasst

(2) Automatisierte Systeme der BASt-Stufen 3 und4

bb) Rechtsnormcharakter

b) Keine Differenzierung zwischen Hoch- und Vollautomatisierung

aa) Praxistauglichkeit der Definition

(1) Übernommene Fahraufgabe

(2) Pflicht zur Überwachung

bb) Trennung von Tatbestands- und Rechtsfolgenseite

3. Zwischenergebnis

III. Gesetzliche Definition der autonomen Fahrfunktion

1. Kraftfahrzeuge mit autonomer Fahrfunktion in festgelegten Betriebsbereichen

a) Selbstständige Erfüllung der Fahraufgabe gemäß § 1d Abs. 1 Nr. 1 StVG

b) Technische Ausrüstung gemäß § 1e Abs. 2 StVG

aa) Selbstständige Fahrzeugführung

bb) Unfallvermeidung und Risikominimierung

cc) Kommunikation mit Technischer Aufsicht

2. Weitere Begriffsbestimmungen

a) Festgelegter Betriebsbereich

b) Technische Aufsicht

c) Risikominimaler Zustand

3. Einordnung der gesetzlichen Definition

B. Rechtsvergleichende Betrachtung: Vereinigte Staaten von Amerika

I. Klassifizierungen aus dem US-amerikanischen Raum

1. Klassifizierung der NHTSA

a) Einordnung der NHTSA

b) Erläuterung der einzelnen Stufen

aa) Level 0 – No-Automation

bb) Level 1 – Function-specific Automation

cc) Level 2 – Combined Function Automation

dd) Level 3 – Limited Self-Driving Automation

ee) Level 4 – Full Self-Driving Automation

c) Vergleich mit der deutschen Einteilung

2. Klassifizierung der SAE International

a) Einordnung der SAE International

b) SAE Standard J3016

aa) Level 0: No Driving Automation

bb) Level 1: Driver Assistance

cc) Level 2: Partial Driving Automation

dd) Level 3: Conditional Driving Automation

ee) Level 4: High Driving Automation

ff) Level 5: Full Automation

c) Vergleich mit der deutschen Einteilung

3. Entscheidung für den SAE Standard J3016

4. Zusammenfassung

II. Gesetzliche Definitionen

1. Bundesstaat Kalifornien

a) California Vehicle Code

aa) Definition

bb) Vergleich mit der deutschen Definition

(1) Adressierte Systeme

(2) Negative Abgrenzung

(3) Zweck der Regelung

(4) Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr

(a) Weitere Anforderungen außerhalb der Definition

(b) Trennung von Tatbestands- und Rechtsfolgenseite

cc) Zusammenfassung

b) California Code of Regulations

aa) Einordnung in den regulatorischen Kontext

bb) Definitionen

(1) Article 3.7 (Testing)

(2) Article 3.8 (Deployment)

cc) Vergleich mit der deutschen Definition

(1) Anwendungsbereich

(2) Adressierte Systeme

(3) Negative Abgrenzung

(4) Verweis auf den SAE Standard J3016

(5) Weitergehende Begriffsbestimmungen

c) Zusammenfassung

2. Bundesstaat Arizona

a) Grundlagen zur Executive Order

aa) Präsidiale Executive Orders

bb) Executive Orders der Gouverneure

b) Executive Order vom 25. August 2015

aa) Einordnung in den regulatorischen Kontext

bb) Fehlende Definition

c) Executive Order vom 1. März 2018

aa) Einordnung in den regulatorischen Kontext

bb) Definition

cc) Vergleich mit den deutschen Definitionen

(1) Anwendungsbereich

(2) Erfasste Systeme

(3) Verweis auf den SAE Standard J3016

(4) Trennung von System und Fahrzeug

(5) Weitergehende Begriffsbestimmungen

d) Ergänzung der Arizona Revised Statutes im März 2021

aa) Übernahme der zentralen Definitionen

bb) Autonomous vehicle

cc) Ergänzende Definitionen

dd) Vergleich mit der deutschen Definition

e) Zusammenfassung

3. Bundesstaat Florida

a) Einordnung in den regulatorischen Kontext

b) Definition

c) Vergleich mit den deutschen Definitionen

aa) Umfasste Systeme

bb) Anwendungsbereich

cc) Trennung von System und Fahrzeug

dd) Systematischer Unterschied

d) Zusammenfassung

III. Die Definition des automatisierten Fahrzeugs – eine Herausforderung

1. Entwicklung

a) Vorreiter Deutschland

b) Stringente Entwicklung zur Definition

2. Gesetzliche Definition

a) Herausforderung

b) Gemeinsamkeiten

c) Unterschiede und Annährung mit StVG Novelle 2021

3. Bewertung

C. Zusammenfassung

Teil 3: Zulässigkeit und Genehmigung als Kernpunkte der Regulierung

A. Nationales Verhaltensrecht im Kontext automatisierter und autonomer Fahrfunktionen

I. Nutzung hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktionen

1. Systematik

2. Zulässigkeitsvoraussetzungen

a) Bestimmungsgemäße Verwendung

aa) Meinungsstand

bb) Stellungnahme

(1) Eignung des Herstellers

(2) Ausgestaltung der Systembeschreibung

(3) Rechtsfolge einer bestimmungswidrigen Verwendung

cc) Ergebnis

b) Erfüllung der Definitionsvorgaben als zwingende Voraussetzung

aa) Wortlaut

bb) Systematik

cc) Folgeproblematik

c) An die Fahrzeugführung gerichtete Verkehrsvorschriften

aa) Streitstand

bb) Bewertung und Auslegung der Norm

(1) Wortlaut

(2) Systematik

(3) Sinn und Zweck

(4) Gesetzesentwicklung

cc) Ergebnis

d) Vorgegebener Anwendungsbereich

aa) Generelle Anwendbarkeit der Vorschriften der StVO auf automatisierte Fahrsysteme

bb) Vermeidung von Unfällen

cc) Geschwindigkeit und Abstand

dd) Besondere Verkehrslagen

ee) Weisungen der Polizei und Signale von Einsatzfahrzeugen

3. Zwischenergebnis

4. Die Abwendungsbefugnis des Fahrers als zentraler Aspekt

a) Haftungsrechtliche Implikationen

b) Fahrzeugführereigenschaft

c) Haftungsmaßstab

d) Übernahmeverpflichtung

aa) Aufforderung durch das System

bb) Offensichtliche Umstände

e) Umfang der Wahrnehmungsbereitschaft

5. Zusammenfassung

II. Betrieb autonomer Kraftfahrzeuge in festgelegten Betriebsbereichen

1. Systematik

2. Zulässigkeitsvoraussetzungen

a) Erfüllung der Definitionsvorgaben

b) Verhaltensrechtliche Anforderungen an die technische Ausrüstung

aa) An die Fahrzeugführung gerichtete Verkehrsvorschriften

bb) System der Unfallvermeidung

cc) Überführen in den risikominimalen Zustand

c) Ausschließlicher Einsatz im festgelegten Betriebsbereich

d) Betriebserlaubnis und Zulassung

3. Besondere Pflichten der Beteiligten

a) Haftungsrechtliche Implikationen

b) Besondere Sorgfaltspflichten des Halters

aa) Sicherstellung der Verkehrssicherheit und Funktionsbereitschaft

bb) Vorkehrungen zur Einhaltung sonstiger Verkehrsvorschriften

cc) Verantwortung für die Technische Aufsicht

c) Vorgaben zur Technischen Aufsicht

aa) Verbindliche Wahrnehmung der Aufgaben der Technischen Aufsicht

bb) Anforderungen an die Technische Aufsicht nach § 14 AFGBV

d) Herstellerpflichten

aa) Angebot von Schulungen

bb) Herstellererklärung

cc) Nachweis der Verkehrs- und Cybersicherheit

III. Zusammenfassung

B. Zulassung und Genehmigung von Kraftfahrzeugen mit automatisierter oder autonomer Fahrfunktion

I. Einführung in das Zulassungsrecht

II. Nationaler Rechtsrahmen für die Zulassung

1. Systematik

2. Grundsatz der Verkehrsfreiheit

3. Zulassungspflicht für Kraftfahrzeuge

4. Genehmigungen nach der StVZO

a) Allgemeine Betriebserlaubnis

b) Einzelbetriebserlaubnis

c) Betriebserlaubnis für Fahrzeugteile

5. Zusammenfassung

III. Harmonisierung auf europäischer Ebene

1. Rechtlicher Rahmen bei Umsetzung der StVG-Novelle 2017

a) Richtlinie 2007/46/EG

aa) Überblick

bb) EU-Fahrzeugklassen

cc) Genehmigungsarten und Verfahren

dd) Technische Anforderungen

b) EG-Fahrzeuggenehmigungsverordnung

aa) Systematik

bb) Anwendungsbereich

cc) Zuständige Behörde und benannte Technische Dienste

dd) Genehmigungen nach der EG-FGV

(1) EG-Typgenehmigung

(a) Erfüllung der technischen Vorgaben

(b) Übereinstimmung mit dem genehmigten Typ

(c) Genehmigungsobjekte

(2) Kleinserien-Typgenehmigung

(3) Einzelgenehmigung

c) Möglichkeit der Ausnahmegenehmigung

aa) Verweis in § 1a Abs. 3 Nr. 2 StVG

bb) Fehlende technische Vorgaben

d) Zusammenfassung

2. Rahmenbedingungen bei Erarbeitung der StVG-Novelle 2021

a) Verordnung (EU) 2018/858

aa) Überblick

bb) Geltungsbereich und Fahrzeugklassen

cc) EU-Typgenehmigung

(1) Genehmigungsobjekte

(2) Beteiligte im Genehmigungsverfahren

(3) Grundzüge des Verfahrens nach der Rahmenverordnung

(a) Überprüfung der Einhaltung der technischen Anforderungen

(b) Übereinstimmung der Produktion

(c) Marktüberwachung und Online-Datenaustausch

(4) Technische Anforderungen

dd) Kleinserienfahrzeuge

b) Begriffliche Einordnung der Genehmigungsarten

c) Übergang von der Rahmenrichtlinie auf die Rahmenverordnung

3. Zusammenfassung

IV. Genehmigung von Kraftfahrzeugen mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion

1. Anzuwendender Rechtsrahmen

a) Relevante Fahrzeugart und Fahrzeugklasse

b) Anwendungsbereich der Verordnung 2018/858

aa) Serienfahrzeuge

bb) Fahrzeuge mit spezieller Zweckbestimmung

cc) Erprobungsfahrzeuge

dd) Zwischenergebnis

c) Relevante Genehmigungsart

d) Getrennte Genehmigung von Fahrzeug und System

e) Ergebnis

2. Kein Einfluss der StVG-Novelle 2017 auf die Genehmigung von Kraftfahrzeugen mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion

a) Meinungsstand

b) Bewertung

aa) Harmonisierung und Maßgeblichkeit supranationalen Rechts

bb) Wortlaut des § 1a Abs. 3 StVG

cc) Auswertung der Gesetzesmaterialien

c) Ergebnis

3. Das Völkerrecht als Quelle der Regulierung und Harmonisierung im Straßenverkehr

a) Völkerrechtliche Grundlagen

b) Überblick über die relevanten völkerrechtlichen Vertragswerke

aa) Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr

(1) Ausgangsdokument

(2) Überarbeitung des Vertragstextes als Reaktion auf den technischen Fortschritt

bb) Fahrzeugteileübereinkommen

(1) Zielsetzung

(2) Revisionen

(3) Technische Vorschriften

c) Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen

aa) Einordnung der UNECE innerhalb der Vereinten Nationen

bb) Aufbau und relevante Gremien der UNECE

(1) Ausschuss für Transport

(2) Arbeitsgruppen

cc) Zusammenfassung

4. UN-Regelungen als maßgebliche technische Vorschriften

a) Bezugnahme auf UN-Regelungen im europäischen Genehmigungsverfahren

b) UN-Regelung Nr. 13H

c) UN-Regelung Nr. 79

aa) Fahrerassistenz-Lenkanlage

(1) Automatische Lenkfunktionen der Kategorien A, B1 und C

(2) Automatische Lenkfunktionen der Kategorien B2, D und E

bb) Keine Grundlage für Genehmigung von hoch- oder vollautomatisierten Fahrfunktionen

(1) Gegenauffassung

(2) Kritische Bewertung

(3) Ergebnis

d) UN-Regelung Nr. 157

aa) Notwendigkeit einer speziellen UN-Regelung

bb) Entwicklung der UN-Regelung Nr. 157

cc) Erfasste Fahrzeugklassen

dd) Definition der ALKS

ee) Anwendungsbereich und Funktionalität der ALKS

(1) Straßentyp

(2) Obere Geschwindigkeitsgrenze 60 km/h

(3) Obere Geschwindigkeitsgrenze 130 km/h

(4) Lane Change Procedure

(5) MRM lane change

ff) Genehmigungsfähige Systeme

e) Zusammenfassung

5. Verordnung 2019/2144 zur allgemeinen Sicherheit

a) Anwendungsbereich

b) Besondere Anforderungen für automatisierte Fahrzeuge

c) Einordung der Verordnung 2019/2144

6. Zusammenfassung

V. Genehmigung von Kraftfahrzeugen mit autonomer Fahrfunktion

1. Systematik

a) Betriebserlaubnis

b) Genehmigung des festgelegten Betriebsbereichs

c) Zulassung

2. Nationale Betriebserlaubnis auf Grundlage der AFGBV

a) Antrag des Herstellers

b) Technische Anforderungen der AFGBV

aa) Funktionale Anforderungen

(1) Erfüllung der Fahraufgabe

(2) Fahrzeugsteuerung und besondere Situationen

(3) Zeichen und Weisungen von Polizeibeamten

(4) Kollisionsvermeidung

bb) Test- und Validierungsmethoden

(1) Nachweis im Rahmen einer Testphase

(2) Bezugnahme auf UN-Regelungen

(3) Einbindung des Herstellers

c) Herstellererklärung

d) Auffangtatbestand

e) Zusammenfassung

3. EU-Typgenehmigung für Kleinserienfahrzeuge

a) Entwicklung und Systematik

aa) Verordnung 2019/2144

bb) Durchführungsverordnung 2022/1426

cc) Delegierte Verordnung 2022/2236

b) Regelungen der ADS-Verordnung

aa) Differenzierung nach Use Cases

bb) Bezugnahme auf UN-Regelungen

cc) Bediener für den Ferneingriff

c) Gleichstellung mit nationaler Betriebserlaubnis

4. Genehmigung des festgelegten Betriebsbereichs

a) Systematische Einordnung

b) Antrag durch den Halter

c) Voraussetzungen für Genehmigungserteilung

5. Vereinbarkeit mit dem Wiener Übereinkommen

a) Fahrzeugführererfordernis

b) Überarbeitung des Vertragstextes

6. Zusammenfassung

C. Ergebnis

Teil 4: Die Verflechtung von Verhaltens- und Zulassungsrecht als Herausforderung der Regulierung

A. Problemstellung

B. Lösung durch verhaltensrechtliche Anforderungen im Rahmen der technischen Vorschriften

I. Entwicklung der Diskussion

1. Trennungs- und Einheitstheorie

a) Trennungstheorie

b) Einheitstheorie

c) Bewertung

2. Verlagerung der Diskussion auf die technischen Vorschriften

3. Nationales Verhaltensrecht ohne genehmigungsrechtliche Relevanz

II. Verhaltensrechtliche Anforderungen in der UN-Regelung Nr. 157

1. Verhaltensrecht im Rahmen der UN-Regelung Nr. 157

a) Allgemeine Anforderungen

b) Bezugnahme auf das nationale Straßenverkehrsrecht

c) Bezugnahme auf die „common practise“

d) Hauptverantwortung für die Fahrzeugsteuerung

2. Überprüfung im Genehmigungsverfahren

a) Entwicklung innerhalb der UNECE

b) Prüfverfahren im Rahmen der UN-Regelung Nr. 157

c) Herstellererklärung zur Einhaltung der Verkehrsvorschriften

3. Abwendungsbefugnis

a) Entscheidung über Abwendungsbefugnis verbleibt bei nationalem Gesetzgeber

b) Vermeidung einer Rechtszersplitterung

c) Lösung in Deutschland für hoch- oder vollautomatisiertes Fahren

aa) Verknüpfung mit nationalen Verkehrsregeln

bb) Verknüpfung mit internationalen Vorschriften

d) Zusammenfassung

III. Kraftfahrzeuge mit autonomer Fahrfunktion

C. Ergebnis

Teil 5: Zusammenführung der Ergebnisse

Literaturverzeichnis

 
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