IX   Inhaltsverzeichnis
 - Vorwort
 - Abkürzungsverzeichnis
 - Kommentarliteratur
 - Kapitel A Einleitung
 - Kapitel B Gründe für die Geltendmachung kartellrechtlicher Schadensersatzansprüche
 - Kapitel C Prozessmanagement bei der Geltendmachung kartellrechtlicher Schadensersatzklagen
 -  Kapitel D Zuständigkeitsrecht 
-  I. Internationale und örtliche Zuständigkeit 
-  1. Internationale und örtliche Zuständigkeit nach der EuGVVO 
- a) Anwendbarkeit der EuGVVO
 - b) Allgemeiner Gerichtsstand
 - c) Besondere Gerichtsstände
 - d) Besonderer Gerichtsstand des Sachzusammenhangs (Art. 8 Nr. 1 EuGVVO)
 - e) Besonderer Gerichtsstand am Ort der unerlaubten Handlung (Art. 7 Nr. 2 EuGVVO)
 - f) Besonderer Gerichtsstand des Erfüllungsortes?
 - g) Parteivereinbarungen über die Zuständigkeit
 - h) Rügelose Einlassung
 
 -  2. Internationale und örtliche Zuständigkeit nach ZPO 
- a) Deliktischer Gerichtsstand
 - b) Gerichtsstand des Erfüllungsortes
 - c) Gerichtsstand der Niederlassung
 - d) Gerichtsstand des Vermögens
 - e) Parteivereinbarungen über die Zuständigkeit
 - f) Rügelose Einlassung
 - g) Kein besonderer Gerichtsstand des Sachzusammenhangs
 - h) Gerichtliche Bestimmung der Zuständigkeit
 
 - 3. Torpedoklagen
 
 -  1. Internationale und örtliche Zuständigkeit nach der EuGVVO 
 - II. Rechtsweg und Zuständigkeit deutscher Gerichte
 
 -  I. Internationale und örtliche Zuständigkeit 
 -  Kapitel E Zivilprozessuale Besonderheiten 
- I. Das zivilprozessuale Beweisrecht
 - II. Klagearten und Anträge
 - III. Streitverkündung
 - IV. Verfahrensaussetzung
 - V. Streitwert
 - VI. Benachrichtigung und Beteiligung nationaler Kartellbehörden (§ 90 GWB)
 - VII. Europarechtlicher Einfluss
 
 - Kapitel F Anwendbares Recht
 -  Kapitel G Zugang zu Informationen 
- I. Einleitung
 - II. Informationsansprüche gegen die EU-Kommission
 - III. Informationsansprüche gegen nationale Behörden
 - IV. Beiziehung von Verfahrensakten im Zivilprozess
 - V. Informationsansprüche gegen Kartellbeteiligte, Geschädigte und Dritte
 
 -  Kapitel H Der Haftungsgrund 
- I. Einleitung: Die Haftung dem Grunde nach
 - II. Anspruchsgrundlagen
 -  III. Aktivlegitimation 
- 1. Einleitung
 - 2. Aktivlegitimation von „Jedermann“
 - 3. Umsetzung in der aktuellen deutschen Rechtsprechung
 -  4. Fallgruppen 
- a) Unmittelbare Abnehmer
 - b) Mittelbare Abnehmer
 - c) Kunden von Kartellaußenseitern
 - d) Anspruchsberechtigung vorgelagerter Lieferanten
 - e) Kartellfremde Wettbewerber
 - f) Kartellbeteiligte
 - g) Der Boykottierte
 - h) Adressaten von Behinderungs-, Diskriminierungs- oder Ausbeutungspraktiken marktbeherrschender Unternehmen
 - i) Rein wirtschaftlich Belastete (z.B. Subventionsgeber, Versicherer, Geschäftsmittler)
 - j) Anspruchsberechtigte bei Verstößen gegen behördliche Verfügungen
 - k) Gesellschafter und Arbeitnehmer, Vertragspartner der Kartellgeschädigten
 - l) Konzernmütter
 - m) Verbraucherverbände
 - n) Aktivlegitimation bei gewerblichem Forderungsmanagement
 
 
 - IV. Verstoß gegen kartellrechtliche Bestimmungen oder Verfügungen
 -  V. Passivlegitimation 
- 1. Überblick
 - 2. Haftung des verantwortlichen Unternehmens
 -  3. Haftung im Konzern 
- a) Trennungsprinzip
 - b) Übernahme des EU-kartellrechtlichen Unternehmensbegriffs in das nationale Kartelldeliktsrecht – die Skanska-Entscheidung
 - c) Der Begriff der wirtschaftlichen Einheit
 - d) Folgefragen aus dem Skanska-Urteil
 - e) Sonstige Anknüpfungspunkte für eine Konzernhaftung im nationalen Recht
 - f) Auswirkungen von Umstrukturierungsmaßnahmen im Konzern
 
 - 4. Gesamtschuldnerische Haftung
 - 5. Weitere potenziell Ersatzpflichtige
 
 - VI. Rechtswidrigkeit und Verschulden
 
 -  Kapitel I Haftungsfolgen 
- I. Einleitung
 -  II. Kausaler Schaden 
- 1. Kartellbefangenheit18
 -  2. Höhe des Schadens 
- a) Überblick
 - b) Schadensrechtlicher Rahmen
 - c) Leitbilder des Kartellschadensersatzes in der EU
 - d) Dogmatischer und praktischer Rahmen für die Bemessung der Schadenshöhe
 - e) Vermögensminderung
 - f) Entgangener Gewinn
 - g) Vorteilsausgleich bei Weiterwälzung von Kartellschäden
 - h) Prozessualer Nachweis des zu ersetzenden Kartellschadens
 - i) Bedeutung ökonomischer Gutachten im Kartellschadensersatzprozess
 
 - 3. Ökonomischer Nachweis der Wirkung des Kartells und der Höhe des Schadens
 
 - III. Verzinsung
 
 - Kapitel J Vertragsstrafen- und Schadenspauschalierungsklauseln
 -  Kapitel K Verjährung 
- I. Einleitung
 - II. Beginn der Verjährungsfrist
 - III. Hemmung der Verjährung
 - IV. Neubeginn der Verjährungsfrist
 - V. Ende der Verjährungsfrist
 - VI. Intertemporales Recht
 
 -  Kapitel L Leistungskondiktion als Alternative zum Kartellschadensersatzanspruch 
- I. Bestandsaufnahme
 - II. Leistungskondiktion gegen Mitglieder eines Kartells
 - III. Leistungskondiktion gegen Marktbeherrscher
 
 -  Kapitel M Kartellregress 
- I. Regress unter Gesamtschuldnern
 -  II. Regress bei Organmitgliedern und Mitarbeitern 
- 1. Einleitung
 - 2. Ansprüche der Gesellschaft gegen Organmitglieder
 - 3. Ersatzfähiger Schaden
 - 4. Einwendungen
 - 5. Gesamtschuldnerische Haftung und Innenausgleich
 - 6. Prozessuales
 - 7. Haftungsfreistellung der Organmitglieder durch die Gesellschaft
 - 8. Versicherbarkeit der Haftungsrisiken von Geschäftsleitung und Aufsichtsorganen
 - 9. Ansprüche der Gesellschaft gegen angestellte Mitarbeiter
 - 10. Regressansprüche einer bebußten Muttergesellschaft
 
 
 -  Kapitel N Vergleichsvereinbarungen 
- I. Einleitung
 -  II. Anreize für eine einvernehmliche Streitbeilegung 
- 1. Beseitigung des allgemeinen Prozessrisikos
 - 2. Besondere Schwierigkeiten bei der Bestimmung des kartellrechtlichen Schadens
 - 3. Vergleich mit einem Kartellanten zur Informationsgewinnung
 - 4. Befreiung von gesamtschuldnerischer Haftung
 - 5. Bußgeldmindernde Wirkung von Vergleichen
 - 6. Selbstreinigung
 - 7. Schnelle Streitbeilegung
 
 - III. Rechtlicher Rahmen
 - IV. Inhalt eines Vergleichs
 
 - Kapitel O Amtshaftung und Kartellrecht
 - Stichwortverzeichnis
 
