Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
 - Abkürzungsverzeichnis
 - Einleitung: Die Bedeutung des Lizenzvertrages
 - A. Inhalt, Rechtsnatur und Arten des Lizenzvertrages
 - B. Allgemeine Bestimmungen über Verträge in Anwendung auf Lizenzverträge
 -  C. Pflichten des Lizenznehmers, die sich aus der Natur des Lizenzvertrages ergeben oder die vereinbart werden 
-  I. Pflicht zur Zahlung der Lizenzgebühr 
- 1. Bemessung der Lizenzgebühr
 - 2. Veränderung der Lizenzgebühr
 - 3. Umgehung der Lizenz
 - 4. Pflicht zur Zahlung von Lizenzgebühren für Ausbesserung, Wiederherstellung oder Ersatz in Verkehr gebrachter patentgeschützter Vorrichtungen oder ihrer Teile
 - 5. Pflicht zur Zahlung der Lizenzgebühr bei Maschinen, die aus geschützten und gemeinfreien Teilen bestehen
 - 6. Gebühr für die Überlassung von Unterlagen und Informationen
 - 7. Fälligkeit
 - 8. Abrechnung und Überprüfung der Abrechnung
 - 9. Mitteilungspflicht über Umstände, die für den Anspruch auf die Lizenzgebühr von Bedeutung sind
 - 10. Einsicht in die Geschäftsbücher, eidesstattliche Versicherung
 - 11. Verjährung der Lizenzgebühr
 
 - II. Ausübungspflicht
 - III. Pflichten des Lizenznehmers, die Verbesserungen am Lizenzgegenstand betreffen
 - IV. Produktionsbeschränkungen während der Dauer des Lizenzvertrags
 - V. Pflichten des Lizenznehmers hinsichtlich des Vertriebs
 - VI. Verpflichtung zum Bezug von Rohstoffen und Teilen
 - VII. Verpflichtung zur Aufrechterhaltung von Schutzrechten und zur Verteidigung der Erfindung gegen Übergriffe Dritter
 - VIII. Verpflichtung des Lizenznehmers nach Beendigung des Lizenzvertrages
 - IX. Pflichten des Lizenznehmers hinsichtlich der Übertragung der Lizenz und Erteilung von Unterlizenzen
 
 -  I. Pflicht zur Zahlung der Lizenzgebühr 
 -  D. Pflichten des Lizenzgebers, die sich aus der Natur des Lizenzvertrags ergeben oder die vereinbart werden 
- I. Pflichten beim Abschluss des Vertrags
 - II. Pflicht des Lizenzgebers, dem Lizenznehmer die Ausübung des Lizenzrechts zu ermöglichen
 - III. Pflichten des Lizenzgebers im Hinblick auf die Haftung
 - IV. Pflicht des Lizenzgebers, dem Lizenznehmer während der Laufdauer des Lizenzvertrages das Benutzungsrecht zu sichern
 - V. Pflichten des Lizenzgebers im Hinblick auf die eigene Benutzung und die Vergabe weiterer Lizenzen
 - VI. Pflichten des Lizenzgebers, die Verbesserungen am Lizenzgegenstand betreffen
 
 -  E. Mängelhaftung des Lizenzgebers, Haftung des Verkäufers von Rechten 
- I. Allgemeines
 - II. Mängelhaftung für Sachmängel
 -  III. Haftung für Rechtsmängel 
-  1. Rechtslage vor dem 1.1.2002 
- a) Voraussetzungen der Haftung
 -  b) Umfang der Haftung 
- aa) Allgemeines
 - bb) Rechtsmängel, die bei Abschluss des Vertrages vorhanden sind und dem Lizenzgeber bekannt sind bzw. bekannt sein mussten
 -  cc) Rechtsmängel, die erst nach Abschluss des Lizenzvertrages entstanden sind oder bekannt wurden und die der Lizenzgeber auch bei Beachtung der erforderlichen Sorgfalt nicht kennen konnte 
- (1) Allgemeines
 - (2) Abhängigkeit des Patents
 - (a) Allgemeines
 - (b) Auswirkungen auf die Lizenz
 - (3) Vorbenutzungsrecht117
 - (a) Allgemeines
 - (b) Auswirkungen auf die ausschließliche/alleinige Lizenz
 - (c) Auswirkungen auf die einfache Lizenz
 - (4) Zwangslizenz
 - (a) Allgemeines
 - (b) Auswirkungen auf die ausschließliche/alleinige Lizenz
 - (c) Auswirkungen auf die einfache Lizenz
 - (5) Wirkungsbeschränkung des Patents im Interesse der öffentlichen Wohlfahrt und der Staatssicherheit
 - (a) Allgemeines
 - (b) Auswirkungen auf die Lizenz
 
 
 
 - 2. Rechtslage ab dem 1.1.2002
 
 -  1. Rechtslage vor dem 1.1.2002 
 - IV. Haftung des Verkäufers von Rechten ab 1.1.2002
 
 -  F. Funktion der ausschließlichen/alleinigen Lizenz 
- I. Allgemeines
 - II. Wirkung der ausschließlichen Lizenz gegen den Rechtsnachfolger des Patentinhabers
 - III. Vergabe weiterer Lizenzen durch den Lizenzgeber
 - IV. Klagerecht des Inhabers einer ausschließlichen Lizenz gegenüber Patentverletzern
 - V. Ausschließliche Lizenz, der kein Schutzrecht zugrunde liegt22
 -  VI. Weitere Rechte des Inhabers einer ausschließlichen Lizenz 
- 1. Übertragung von Rechten durch den Inhaber einer ausschließlichen Lizenz
 - 2. Die Erteilung von Unterlizenzen durch den Inhaber einer ausschließlichen Patentlizenz
 - 3. Übertragung von Rechten und Erteilung von Unterlizenzen durch den Inhaber einer ausschließlichen Lizenz, wenn der Lizenz keine Schutzrechte zugrunde liegen
 - 4. Vererbung der ausschließlichen Lizenz
 - 5. Gesellschafterwechsel beim Lizenznehmer
 - 6. Übertragbarkeit der persönlichen Lizenz, Betriebslizenz49
 
 -  VII. Beispiele für die Verwertung von Rechten 
- 1. Beispiele für Nutzungsrechte in Lizenzverträgen
 - 2. Unterlizenz
 - 3. Übertragbarkeit der Lizenz
 - 4. Beispiele für Klauseln über Nutzungsrechte in Cross-Lizenzverträgen
 - 5. Beispiel für Regelung der Pflichten von Poollizenzpartnern bzgl. Verwertung der Rechte durch einen Poolpartner (Licensing Administrator)
 - 6. Beispiel für Rechte am Ergebnis in Forschungs- und Entwicklungsverträgen
 
 
 -  G. Funktion der einfachen Lizenz 
- I. Allgemeines
 - II. Wirkung gegenüber den Rechtsnachfolgern des Patentinhabers
 - III. Kein Klagerecht des Inhabers einer einfachen Lizenz gegenüber Patentverletzern
 - IV. Übertragung der einfachen Lizenz
 - V. Vererbung der einfachen Lizenz, Lizenzvertrag mit einer Gesellschaft
 - VI. Persönliche und Betriebslizenzen
 
 -  H. Verteidigung und Durchsetzung von Schutzrechten und nicht geschützten Erfindungen 
- I. Schadensersatzansprüche aus Schutzrechten
 - II. Unterlassungsansprüche
 - III. Abhängigkeitsklage
 - IV. Nichtigkeitsklage
 - V. Verteidigung von Marken
 
 -  J. Auslandslizenzverträge 
- I. Literatur zu Auslandslizenzverträgen
 - II. Genehmigungspflicht
 - III. Zahlung bei Auslandslizenzen
 - IV. Anwendbares Recht
 - V. Sprache
 -  VI. Gerichtsstand, Schiedsgericht, Mediation, Verhandeln 
- 1. Das Genfer Protokoll über Schiedsklauseln im Handelsverkehr vom 24.9.192385
 - 2. Das Genfer Abkommen zur Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche vom 26.9.192791
 - 3. Das UN-Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche vom 10.6.195896
 - 4. Das europäische Übereinkommen über die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit vom 21.4.1961100
 - 5. Das UNCITRAL-Modellgesetz über die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit vom 21.6.1985103
 - 6. Schiedsverfahrensgesetz vom 22.12.1997105
 - 7. Haager Judgment Convention (Entwurf)
 - 8. Singapore Convention vom 7.8.2019
 - 9. Mediation, Verhandeln
 
 - VII. Weitere Probleme bei Auslandslizenzverträgen
 
 - K. Gesellschaftsähnliche Lizenzverträge
 - L. Markenlizenz
 - M. Dauer des Lizenzvertrages
 -  N. Steuerliche Behandlung von Lizenzverträgen 
-  I. Steuerliche Behandlung der Lizenzgebühr bei unbeschränkt Steuerpflichtigen 
-  1. Behandlung im Einkommensteuerrecht 
- a) Allgemeines
 -  b) Bilanzierung 
- aa) Behandlung beim Lizenzgeber
 -  bb) Behandlung beim Lizenznehmer 
- (1) Lizenzüberlassung gegen laufende Gegenleistung
 - (2) Lizenzüberlassung gegen Einmalzahlung
 - (3) Bildung von Rückstellung wegen Verletzung fremder Rechte
 - (4) Sonstige Ermittlungsmethoden der Einkünfte bei anderen Einkunftsarten
 - (5) Sonstige Einkunftstatbestände, insbesondere verdeckte Gewinnausschüttungen innerhalb von Konzernunternehmen
 
 
 
 - 2. Umsatzsteuer
 - 3. Gewerbesteuer
 
 -  1. Behandlung im Einkommensteuerrecht 
 -  II. Steuerliche Behandlung der Lizenzgebühr bei Auslandsverträgen 
- 1. Lizenzvergabe an ausländische Lizenznehmer durch inländische Unternehmer
 -  2. Lizenzvergabe an inländische Lizenznehmer durch ausländische Unternehmer 
- a) Gewerbliche Einkünfte gem. § 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG:
 - b) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung gem. § 49 Abs. 1 Nr. 6 EStG
 - c) Einschränkungen nach dem DBA-Recht
 - d) Einkünfte aus der Nutzung beweglicher Sachen und der Überlassung von Know-how gem. § 49 Abs. 1 Nr. 9 EStG
 - e) Einschränkungen nach dem Abkommensrecht
 
 
 - III. Abkommensübersicht und Besonderheiten in einzelnen deutschen Abkommen
 
 -  I. Steuerliche Behandlung der Lizenzgebühr bei unbeschränkt Steuerpflichtigen 
 -  O. Lizenzvertrag und deutsches Kartellrecht 
- I. Die Vereinheitlichung des deutschen und europäischen Kartellrechts
 -  II. §§ 17, 18 GWB a.F. (bis 30.6.2005) 
- 1. Allgemeines
 -  2. Schutzrechtslizenzverträge (§ 17 GWB a.F.) 
- a) Inhalt des Schutzrechts (§ 17 Abs. 1 GWB a.F.)
 -  b) Zulässige Beschränkungen (§ 17 Abs. 2 Nr. 1–5 GWB a.F.) 
- aa) Interesse des Veräußerers oder Lizenzgebers an technisch einwandfreier Ausnutzung des Schutzgegenstands (§ 17 Abs. 2 Nr. 1 GWB a.F.)
 - bb) Erfahrungsaustausch/Lizenzen auf Verbesserungs- oder Anwendungserfindungen gemäß § 17 Abs. 2 Nr. 2 GWB a.F.
 - cc) Nichtangriffs-Klauseln (§ 17 Abs. 2 Nr. 3 GWB a.F.)
 - dd) Mindestlizenz (§ 17 Abs. 2 Nr. 4 GWB a.F.)
 - ee) Kennzeichnung der Lizenzerzeugnisse (§ 17 Abs. 2 Nr. 5 GWB a.F.)
 
 - c) Freistellung auf Antrag (§ 17 Abs. 3 GWB a.F.)
 
 - 3. Know-how-Verträge (§ 18 GWB a.F.)
 - 4. Software, Marken (§§ 14 ff. GWB a.F.)
 
 - III. Die Auswirkungen der 7. Novelle des GWB für Lizenzverträge
 
 -  P. Lizenzvertrag und EU-Kartellrecht 
- I. Anwendbarkeit der Art. 101, 102 AEUV auf Wettbewerbsbeschränkungen in Lizenzverträgen
 -  II. Die Gruppenfreistellungsverordnung Nr. 316/2014 für Technologietransfer-Vereinbarungen (Patente, Know-how und Softwareurheberrechte) vom 21.3.2014 
- 1. Einführung
 -  2. Anwendungsbereich 
-  a) Erfasste Lizenzverträge: Technologietransfer-Vereinbarungen zwischen zwei Unternehmen, die die Produktion der Vertragsprodukte ermöglichen, Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1c) TT-GVO, örtlicher Anwendungsbereich 
-  aa) Legal-Definitionen (Art. 1 Abs. 1a) bis Abs. 1r), Art. 1 Abs. 2) 
- (1) „Vereinbarungen“ (Art. 1 Abs. 1a))
 - (2) „Technologierechte“ (Art. 1 Abs. 1b))
 - (3) „Technologietransfer-Vereinbarung“ (Art. 1 Abs. 1c))
 - (4) „Wechselseitige Vereinbarung“ (Art. 1 Abs. 1d))
 - (5) „Nicht wechselseitige Vereinbarung“ (Art. 1 Abs. 1e))
 - (6) „Produkt“ (Art. 1 Abs. 1f))
 - (7) „Vertragsprodukt“ (Art. 1 Abs. 1g))
 - (8) „Rechte des geistigen Eigentums“ (Art. 1 Abs. 1h))
 - (9) „Know-how“ (Art. 1 Abs. 1i))
 - (10) „Relevanter Produktmarkt“ (Art. 1 Abs. 1j))
 - (11) „Relevanter Technologiemarkt“ (Art. 1 Abs. 1k))
 - (12) „Räumlich relevanter Markt“ (Art. 1 Abs. 1l))
 - (13) „Relevanter Markt“ (Art. 1 Abs. 1m))
 - (14) „Konkurrierende Unternehmen“ (Art. 1 Abs. 1n))
 - (15) „Selektive Vertriebssysteme“ (Art. 1 Abs. 1o))
 - (16) „Exklusivlizenz“ (Art. 1 Abs. 1p))
 - (17) „Exklusivgebiet“ (Art. 1 Abs. 1q))
 - (18) „Exklusivkundengruppe“ (Art. 1 Abs. 1r))
 - (19) „Verbundene Unternehmen“ (Art. 1 Abs. 2)
 
 - bb) Vereinbarung zwischen zwei Unternehmen (Art. 2 Abs. 1)
 -  cc) Vereinbarung über Produktion von Vertragsprodukten nach Maßgabe dieser Verordnung (Art. 2 Abs. 1) 
- (1) Verträge zwischen Technologiepools und Lizenznehmern
 - (2) Unterlizenzierbare Lizenz über die Produktion von Vertragsprodukten durch Lizenznehmer und/oder seine Zulieferer
 - (3) Anspruchsverzichts-Vereinbarungen und Streitbeilegungs-Vereinbarungen
 - (4) Zulieferverträge
 - (5) Entwicklungsvertrag für festgelegtes Vertragsprodukt
 
 - dd) Örtlicher Anwendungsbereich
 
 -  aa) Legal-Definitionen (Art. 1 Abs. 1a) bis Abs. 1r), Art. 1 Abs. 2) 
 -  b) Nicht erfasste Lizenzverträge: Vereinbarungen zwischen mehr als zwei Unternehmen/Masterlizenzen/Verträge, die unter andere GVO fallen: GVO (Spezialisierungsvereinbarungen) Nr. 1218/2010, (Forschungs- und Entwicklungsvereinbarungen) Nr. 1217/2010, (vertikale Vereinbarungen) Nr. 330/2010, Kaufverträge/Urheberrechtslizenzen/Markenlizenzen 
- aa) Lizenzverträge zwischen mehr als zwei Parteien
 - bb) Masterlizenzen
 - cc) Verträge, die unter andere GVO fallen: GVO Spezialisierungsvereinbarungen Nr. 1218/2010, GVO Forschungs- und Entwicklungsvereinbarungen Nr. 1217/2010, GVO Vertikale Vereinbarungen Nr. 330/2010
 - dd) Kaufverträge
 - ee) Urheberrechtslizenzen
 - ff) Markenlizenzen
 
 - c) Dauer (Art. 2 Abs. 2)
 
 -  a) Erfasste Lizenzverträge: Technologietransfer-Vereinbarungen zwischen zwei Unternehmen, die die Produktion der Vertragsprodukte ermöglichen, Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1c) TT-GVO, örtlicher Anwendungsbereich 
 - 3. Freistellung, soweit Technologietransfer-Vereinbarungen Wettbewerbsbeschränkungen gemäß Art. 101 Abs. 1 AEUV enthalten
 -  4. Freistellung wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen abhängig von Marktanteilsschwellen, Art. 3, 8 
-  a) Definition des relevanten Markts und Zuordnung der Marktanteile 
-  aa) Relevanter Markt 
- (1) Leitlinien zur Marktdefinition
 - (2) Aspekte der Marktdefinition von besonderer Bedeutung für den Technologietransfer
 - (a) Produktmarkt
 - (aa) Produktmarkt: Waren und Dienstleistungen
 - (bb) Räumlich und sachlich relevante Produktmärkte
 - (cc) Austauschbarkeit oder Substituierbarkeit
 - (b) Technologiemarkt
 - (aa) Präsenz der lizenzierten Technologierechte
 - (bb) Räumlich und sachlich relevante Technologiemärkte
 - (cc) Austauschbarkeit oder Substituierbarkeit
 
 - bb) Zuordnung der Marktanteile
 
 -  aa) Relevanter Markt 
 - b) Unterscheidung zwischen Wettbewerbern und Nicht-Wettbewerbern
 
 -  a) Definition des relevanten Markts und Zuordnung der Marktanteile 
 -  5. Freistellung, wenn keine Kernbeschränkungen („schwarze Liste“) vorliegen, Art. 4 TT-GVO 
-  a) Nicht wettbewerbsbeschränkende Klauseln („weiße Liste“) 
- aa) Wahrung der Vertraulichkeit
 - bb) Keine Vergabe von Unterlizenzen
 - cc) Nutzungsverbot nach Ablauf der Vereinbarung, sofern die lizenzierten Technologierechte noch gültig und rechtswirksam sind
 - dd) Unterstützung des Lizenzgebers bei der Durchsetzung seiner lizenzierten Rechte des geistigen Eigentums
 - ee) Zahlung von Mindestgebühren oder Produktion einer Mindestmenge an Produkten, die die lizenzierte Technologie enthalten
 - ff) Verwendung des Markenzeichens des Lizenzgebers oder Angabe des Namens des Lizenzgebers auf dem Produkt
 - gg) Weitere freigestellte Klauseln
 
 -  b) Kernbeschränkungen („schwarze Liste“, Art. 4) 
-  aa) Vereinbarungen zwischen konkurrierenden Unternehmen (Wettbewerber) (Art. 4 Abs. 1) 
- (1) Preisfestsetzung (Art. 4 Abs. 1a))
 - (2) Output-Beschränkung (Art. 4 Abs. 1b))
 - (3) Zuweisung von Märkten oder Kunden mit Ausnahme der (Art. 4 Abs. 1c))
 - (a) Verpflichtung des/der Lizenznehmer(s): Nutzung nur in einem oder mehreren Anwendungsbereichen oder Produktmärkten (R 113 f., 208 ff. LL)
 - (b) Verpflichtung des Lizenzgebers/Lizenznehmers in nicht wechselseitiger Vereinbarung: Keine Produktion der lizenzierten Technologie in einem oder mehreren Anwendungsbereichen oder Produktmärkten oder in Exklusivgebieten, die der anderen Partei vorbehalten sind
 - (c) Verpflichtung des Lizenzgebers: Keine Technologielizenz an einen anderen Lizenznehmer in einem bestimmten Gebiet
 - (d) Verpflichtungen des Lizenzgebers/Lizenznehmers in nicht wechselseitiger Vereinbarung: Beschränkungen der Produktion und/oder des aktiven und/oder passiven Verkaufs in einem/ein Exklusivgebiet oder an eine Exklusivkundengruppe, das bzw. die einer anderen Partei vorbehalten ist (Art. 4 Abs. 1c) (i))
 - (e) Verpflichtung des Lizenznehmers in nicht wechselseitiger Vereinbarung: Beschränkung des aktiven Verkaufs in Exklusivgebiet oder an Exklusivkundengruppe, das bzw. die vom Lizenzgeber anderen Lizenznehmern vorbehalten ist (Art. 4 Abs. 1c) (ii))
 - (f) Verpflichtung des Lizenznehmers: Beschränkung auf Eigenbedarfsdeckung (Art. 4 Abs. 1c) (iii))
 - (g) Verpflichtung des Lizenznehmers in nicht wechselseitiger Vereinbarung: Produktion der Vertragsprodukte nur für bestimmten Kunden, um zweite Bezugsquelle zu schaffen (Art. 4 Abs. 1c) (iv))
 - (4) Beschränkung der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Vertragsparteien (Art. 4 Abs. 1d))
 
 -  bb) Beschränkungen zwischen nicht konkurrierenden Unternehmen (Nicht-Wettbewerber), (Art. 4 Abs. 2) 
- (1) Preisfestsetzung (Art. 4 Abs. 2a))
 - (2) Gebiets- oder Kundenkreisbeschränkungen bzgl. Passiv-Verkäufe des Lizenznehmers (Art. 4 Abs. 2b))
 - (a) Beschränkung des passiven Verkaufs in Exklusivgebiet oder an Exklusivkundengruppe, das/die dem Lizenzgeber vorbehalten ist (Art. 4 Abs. 2b) (i))
 - (b) Beschränkungen des passiven Verkaufs in Exklusivgebiet oder an Exklusivkundengruppe, das/die einem anderen Lizenznehmer des Lizenzgebers für zwei Jahre zugewiesen wurde
 - (c) Verpflichtungen des Lizenznehmers: Beschränkung auf Eigenbedarfsdeckung (Art. 4 Abs. 2b) (ii))
 - (d) Verpflichtung: Produktion der Vertragsprodukte nur für bestimmten Kunden, um zweite Bezugsquelle zu schaffen (Art. 4 Abs. 2b) (iii))
 - (e) Verpflichtungen des Lizenznehmers: Verkauf nur an Einzelhändler, nicht an Endverbraucher (Art. 4 Abs. 2b) (iv))
 - (f) Verpflichtung des Lizenznehmers: Verkauf nur an nicht zugelassene Händler (Art. 4 Abs. 2b) (v))
 - (3) Aktiver/passiver Verkauf an Endverbraucher (Art. 4 Abs. 2c))
 
 - cc) Vertragsparteien erst nach Vertragsabschluss Wettbewerber (Art. 4 Abs. 3)
 
 -  aa) Vereinbarungen zwischen konkurrierenden Unternehmen (Wettbewerber) (Art. 4 Abs. 1) 
 
 -  a) Nicht wettbewerbsbeschränkende Klauseln („weiße Liste“) 
 -  6. Nicht freigestellte Beschränkungen (Art. 5) 
- a) Verpflichtung des Lizenznehmers: Exklusive Rücklizenz oder Rückübertragung bzgl. eigener Verbesserungen an lizenzierter Technologie oder eigener neuer Anwendungen dieser Technologie (Art. 5 Abs. 1a))
 - b) Nichtangriffsverpflichtung (Art. 5 Abs. 1b))
 - c) Wettbewerbsverbote nicht konkurrierender Unternehmen (Art. 5 Abs. 2)
 
 - 7. Entzug des Rechtsvorteils der Freistellung (Art. 6) und Nichtanwendbarkeit der TT-GVO (Art. 7)
 - 8. Übersicht: „Freistellung eines Vertrags aufgrund der Anwendbarkeit der TT-GVO“
 - 9. Aufhebung der GFTT 772/2004, Übergangsfrist (Art. 10), Geltungsdauer (Art. 11)
 -  10. Anwendung von Art. 101 Abs. 1 und 3 außerhalb der TT-GVO 
- a) Allgemeiner Untersuchungsrahmen
 - b) Anwendung von Art. 101 auf verschiedene Arten von Lizenzbeschränkungen
 - c) Streitbeilegungsvereinbarungen
 -  d) Technologiepools 
- aa) Allgemeine Überlegungen
 - bb) Auswahl und Art der zusammengefassten Technologien
 - cc) Beurteilung einzelner Beschränkungen in Vereinbarungen zwischen dem Pool und seinen Lizenznehmern
 - dd) Rahmen für die Leitung von Pools
 - ee) Aktuelle empirische Daten
 - ff) FRAND (Fair, Reasonable And Non-Discriminatory)-Lizenzen
 
 
 
 
 - Anhang
 - Anhang I Checkliste, Vertragsbeispiele
 -  Anhang II Kartellrechtliche Regelungen 
- 1. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
 -  2. EU-Kartellrecht 
- a) Verordnung (EU) Nr. 316/2014 der Kommission
 - Mitteilung der Kommission b) Leitlinien zur Anwendung von Art. 101 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf Technologietransfer-Vereinbarungen
 - c) Verordnung (EG) Nr. 1217/2010 der Kommission
 - Mitteilung der Kommission d) Leitlinien zur Anwendbarkeit von Art. 101 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf Vereinbarungen über horizontale Zusammenarbeit
 - e) Verordnung (EG) Nr. 772/2004 der Kommission
 - f) Leitlinien zur Anwendung von Artikel 81 EG-Vertrag auf Technologietransfer-Vereinbarungen
 - g) Verordnung (EG) Nr. 240/1996 der Kommission1
 
 - 3. Antitrust Guidelines for the Licensing of Intellectual Property
 - 4. Guidelines for Patent and Know-How Licensing Agreements under the Antimonopoly Act (Japan-Guidelines)
 
 - Anhang III Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums (TRIPS-Übereinkommen)
 - Literaturverzeichnis
 - Sachregister
 - Sachregister A
 - Sachregister B
 - Sachregister C
 - Sachregister D
 - Sachregister E
 - Sachregister F
 - Sachregister G
 - Sachregister H
 - Sachregister I
 - Sachregister J
 - Sachregister K
 - Sachregister L
 - Sachregister M
 - Sachregister N
 - Sachregister O
 - Sachregister P
 - Sachregister Q
 - Sachregister R
 - Sachregister S
 - Sachregister T
 - Sachregister U
 - Sachregister V
 - Sachregister W
 - Sachregister Z
 
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