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Internationales Kauf-, Liefer- und Vertriebsrecht (2021), S. IX 
Inhaltsverzeichnis 
Martin Rothermel 

IX Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Abkürzungsverzeichnis
  3. 1. Teil Praxisfragen
    1. Einleitung
    2. A. Internationaler Kauf- und Liefervertrag
      1. I. Pragmatischer Ansatz: Man nimmt einen deutschen Standardkaufvertrag und wählt am besten deutsches Recht und einen deutschen Gerichtsstand?
        1. 1. Innerhalb der EU
        2. 2. Außerhalb der EU
        3. 3. Änderungen in der EU-Zugehörigkeit
        4. 4. Alternativen zu deutschem Recht und Gericht
      2. II. Frage: Wie komme ich zu meinem Recht?
        1. 1. Kann man wählen?
        2. 2. Wofür kann man wählen?
        3. 3. Was kann man wählen/nicht wählen?
        4. 4. Wie muss man wählen?
        5. 5. Was gilt, wenn man nicht wählt?
        6. 6. Worauf ist zu achten?
      3. III. Gerichtsstandsvereinbarung
        1. 1. Kann man wählen?
        2. 2. Was kann man wählen?
        3. 3. Wofür kann man wählen/nicht wählen?
        4. 4. Wie muss man wählen?
        5. 5. Was gilt, wenn man nicht wählt?
        6. 6. Worauf ist zu achten?
      4. IV. Vertragsschluss
        1. 1. Gilt dafür das gewählte Recht oder was sonst noch?
        2. 2. Kann man AGB verwenden?
        3. 3. Gibt es auch internationale kaufmännische Gepflogenheiten?
        4. 4. Gibt es besondere Formerfordernisse?
      5. V. Inhalte
        1. 1. Was ist international gleich?
        2. 2. Was ist international anders?
        3. 3. Was ist international zu tun?
      6. VI. Rechtsvergleichstabelle Kauf- und Liefervertrag
    3. B. Internationaler Vertriebsvertrag
      1. I. Pragmatischer Ansatz: Man nimmt einen Standardvertriebsvertrag und wählt am besten deutsches Recht und einen deutschen Gerichtsstand?
      2. II. Handelsvertretervertrag
        1. 1. Was gilt zu Recht, Gericht und Vertragsschluss?
        2. 2. Gibt es Besonderheiten?
        3. 3. Wählt man am besten deutsches Recht und ein deutsches Gericht?
      3. III. Händlervertrag
        1. 1. Was gilt zu Recht, Gericht und Vertragsschluss?
        2. 2. Gibt es Besonderheiten?
        3. 3. Wählt man am besten deutsches Recht und ein deutsches Gericht?
      4. IV. Franchisevertrag
        1. 1. Was gilt zu Recht, Gericht und Vertragsschluss?
        2. 2. Gibt es Besonderheiten?
        3. 3. Wählt man am besten deutsches Recht und ein deutsches Gericht?
      5. V. Inhalte und Rechtsvergleichstabelle Vertriebsverträge
  4. 2. Teil Regelungen und Rechtsprechung
    1. C. Regelungen für Recht und Gericht
      1. I. „Hard Law“
        1. 1. Supranationale Regelungen
          1. a) WTO, GATT, GATS, TRIPS
          2. b) Freihandelsabkommen und -zonen
            1. aa) EU
            2. bb) WTO
            3. cc) EFTA
            4. dd) CETA
            5. ee) TTIP
            6. ff) Weitere
          3. c) EU
          4. d) EWR
          5. e) Veränderungen im Kreis der EU-Mitgliedstaaten (Ein-/Austritte) – abstrakt
          6. f) Brexit – konkret
        2. 2. Nationale Regelungen
      2. II. „Soft Law“
        1. 1. Modellgesetze, Principles und internationale Organisationen
          1. a) UNCITRAL
          2. b) UNIDROIT
          3. c) ICC
          4. d) Haager Konferenz für internationales Privatrecht
          5. e) Lando Principles bzw. PECL
          6. f) Draft Common Frame of Reference – Europäisches Vertragsrecht
          7. g) Lex mercatoria – CENTRAL bzw. TRANS-LEX
          8. h) United Nations Economic Commission for Europe (UNECE)
        2. 2. Anwendung und Relevanz
      3. III. „Material Law“
        1. 1. Materielles Recht – Kollisionsrecht
          1. a) Rom I-Verordnung
            1. aa) Entstehungsgeschichte und Ziele der Rom I-Verordnung, Altfälle nach der Vorgängerregelung, Synopse
            2. bb) Anwendungs- und Geltungsbereich der Rom I-Verordnung
            3. cc) Rechtswahl
              1. (1) Zulässigkeit
              2. (2) Formvorschriften
              3. (3) Einzelfragen
                1. (a) Rechtswahl in AGB allgemein
                2. (b) Kollidierende Rechtswahl in AGB
                3. (c) Sprachrisiko
                4. (d) Fremde Gepflogenheiten
                5. (e) Rechtswahl durch Indizien
            4. dd) Objektive Anknüpfung
            5. ee) Formgültigkeit des Vertrages
            6. ff) Eingriffsnormen und ordre public
              1. (1) Eingriffsnormen – international zwingende Bestimmungen
              2. (2) Ordre public
          2. b) Rom II-Verordnung
            1. aa) Entstehungsgeschichte und Ziele der Rom II-Verordnung, Altfälle nach der Vorgängerregelung
            2. bb) Anwendungs- und Geltungsbereich der Rom II-Verordnung
            3. cc) Rechtswahl
            4. dd) Allgemeine Kollisionsnorm
            5. ee) Produkthaftung
            6. ff) Sonstige außervertragliche Schuldverhältnisse
              1. (1) Unlauterer Wettbewerb, Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-Verordnung
              2. (2) Kartellprivatrecht, Art. 6 Abs. 3 Rom II-Verordnung
              3. (3) Umweltschädigungen, Art. 7 Rom II-Verordnung
              4. (4) Verletzung von Immaterialgüterrechten, Art. 8 Rom II-Verordnung
              5. (5) Arbeitskampfmaßnahmen
              6. (6) Ungerechtfertigte Bereicherung, Art. 10 Rom II-Verordnung
              7. (7) Geschäftsführung ohne Auftrag, Art. 11 Rom II-Verordnung
              8. (8) Verschulden bei Vertragsverhandlungen (culpa in contrahendo), Art. 12 Rom II-Verordnung
              9. (9) Direktklage gegen den Versicherer, Art. 18 Rom II-Verordnung
            7. gg) Eingriffsnormen und ordre public, Art. 16 Rom II-Verordnung
            8. hh) Geplante Reform
          3. c) Weitere unionsrechtliche Kollisionsnormen
          4. d) Ungeschriebene Kollisionsnormen
          5. e) Weitere internationale Übereinkommen, die für Deutschland keine Anwendung finden
          6. f) Sonstige Kollisionsregelungen – vor allem außerhalb der EU und ohne Geltung eines internationalen Übereinkommens
        2. 2. Materielles Recht – Sachrecht
          1. a) UN-Kaufrecht
          2. b) Entwurf Gemeinsames Europäisches Kaufrecht
          3. c) Warenkaufrichtlinie
          4. d) Sonstiges materielles internationales Recht
            1. aa) Transportrecht
              1. (1) CMR
              2. (2) COTIF
              3. (3) Montrealer Übereinkommen
              4. (4) Budapester Übereinkommen
            2. bb) Weiteres
      4. IV. „Procedural Law“
        1. 1. Zuständigkeit, Anerkennung und Vollstreckung
          1. a) ZPO
            1. aa) Allgemeines
              1. (1) Zuständigkeit
              2. (2) Anerkennung und Vollstreckung
            2. bb) Gerichtsstandsvereinbarungen
              1. (1) Innerdeutsche Gerichtsstandsvereinbarungen
              2. (2) Grenzüberschreitender Verkehr
            3. cc) Autonome deutsche Zuständigkeitsnormen:
            4. dd) Anerkennung und Vollstreckung
          2. b) EuGVVO (Brüssel Ia-Verordnung) vom 12.12.2012
            1. aa) Entstehungsgeschichte, Ziele und Änderungen ggü. Brüssel I-VO
            2. bb) Anwendungsbereich
            3. cc) Gerichtsstandsvereinbarungen
              1. (1) Anwendungsbereich
              2. (2) Formerfordernisse
              3. (3) Wirksamkeit nach dem Recht des Gerichtes
              4. (4) Gerichtsstandsvereinbarungen in AGB
              5. (5) Erfüllungsortvereinbarungen und Gerichtsstandsvereinbarungen
              6. (6) Wahl mehrerer Gerichte
              7. (7) Gerichtsstandsvereinbarungen und Schiedsabreden
              8. (8) Wirkung der Gerichtsstandsvereinbarung
              9. (9) Stärkung der Gerichtsstandsvereinbarungen nach der EuGVVO-Reform
              10. (10) Schadensersatzpflicht bei Verletzung einer Gerichtsstandsvereinbarung
            4. dd) Allgemeiner Gerichtsstand
            5. ee) Besonderheiten für die Gerichtsstände des Erfüllungsortes
              1. (1) Erfüllungsort bei Kauf- und Dienstleistungsverträgen, Art. 7 Nr. 1 lit. b EuGVVO n.F./Art. 5 Nr. 1 lit. b EuGVVO a.F.
              2. (2) Erfüllungsort bei anderen Verträgen, Art. 7 Nr. 1 lit. a, c EuGVVO n.F./Art. 5 Nr. 1 lit. a, c EuGVVO a.F.
              3. (3) Rechtsprechung
            6. ff) Ausschließlicher Gerichtsstand
            7. gg) Weitere interessante Einzelfragen zur EuGVVO
              1. (1) Rügelose Einlassung
              2. (2) Vorrang
              3. (3) Unerlaubte Handlung und Produkthaftung
              4. (4) Immaterialgüterrecht, Internet, fliegende Gerichtsstände
              5. (5) Negative Feststellungsklagen
          3. c) Andere unionsrechtliche Regelungen
          4. d) LugÜ
          5. e) AVAG
          6. f) Haager Konvention vom 30.6.2005 („CCC“)
            1. aa) Anwendbarkeit
            2. bb) Inhalt
              1. (1) Grundsätzliche Regelungen
              2. (2) Ausnahmen
          7. g) Haager Übereinkommen vom 2.7.2019 über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Urteile in Zivil- oder Handelssachen (HAVÜ)
          8. h) UNÜ
          9. i) Grenzüberschreitende Kontenpfändung
          10. j) Internationale Zuständigkeit: Rest der Welt
        2. 2. Zustellung und Verfahren
          1. a) Verordnung (EG) Nr. 1393/2007 (EuZVO)
          2. b) Verordnung (EG) Nr. 1206/2001 (EuBVO)
          3. c) HZÜ, HZPÜ und HBÜ sowie Deutsch-britisches Abkommen u.a.
          4. d) Verordnung (EG) Nr. 805/2004 (EuVTVO)
          5. e) Europäisches Mahnverfahren (EuMahnVO)
          6. f) Geringfügige Forderungen (EuSCVO bzw. EuGFVO)
        3. 3. Sonstiges
    2. D. Schiedsgerichtsbarkeit
      1. I. Überblick
      2. II. Schiedsklausel
      3. III. Rechtsquellen zum Schiedsverfahrensrecht
        1. 1. Internationale Übereinkommen
        2. 2. Schiedsordnungen für Handelsstreitigkeiten
        3. 3. Beweisregeln
        4. 4. Verhaltensregeln für Schiedsrichter
        5. 5. Andere Richtlinien
        6. 6. Übereinkommen auf Spezialgebieten
        7. 7. Bilaterale Verträge
      4. IV. Vergleich gängiger Schiedsordnungen
    3. E. UN-Kaufrecht
      1. I. Gesamtbetrachtung
        1. 1. Ähnlichkeiten zum deutschen Recht
        2. 2. Unterschiede zum deutschen Recht504
        3. 3. AGB
        4. 4. Gestaltungsüberlegungen
      2. II. Struktur
      3. III. IPR
    4. F. Schweizer Recht
      1. I. Gesamtbetrachtung
        1. 1. Mischung aus altem und neuem deutschen Schuldrecht
        2. 2. Weitere Ähnlichkeiten zum deutschen Recht
        3. 3. Unterschiede zum deutschen Recht
        4. 4. AGB
      2. II. Struktur
      3. III. IPR
    5. G. Common Law
      1. I. Gesamtbetrachtung
        1. 1. Ähnlichkeiten zum deutschen Recht
        2. 2. Unterschiede zum deutschen Recht
        3. 3. AGB
      2. II. Struktur
      3. III. IPR
    6. H. Internationales Vertriebsrecht
      1. I. Allgemeines
        1. 1. Handelsvertreter
          1. a) Rechtsquellen
          2. b) Länderspezifische Besonderheiten
        2. 2. Vertragshändler
          1. a) Rechtsquellen
          2. b) Länderspezifische Besonderheiten
        3. 3. Franchisenehmer
          1. a) Rechtsquellen
          2. b) Länderspezifische Besonderheiten
        4. 4. Andere Vertriebssysteme
      2. II. Internationale Regelungen zu Recht und Gericht
        1. 1. Anwendbares Recht
          1. a) Ermittlung des anwendbaren Rechts
          2. b) Zwingende Vorschriften
            1. aa) Handelsvertreter
            2. bb) Vertragshändler
            3. cc) Franchisenehmer
        2. 2. Zuständiges Gericht bzw. Schiedsgericht
        3. 3. Die Kombination von Recht, Gericht und Erfüllungsort
      3. III. Überblick: Rechts- und Gerichtsstandswahl sowie Vorschriften zum Schutz von Handelsvertretern, Vertragshändlern und Franchisenehmern in unterschiedlichen Ländern
      4. EU – Überblick
        1. 1. EU
      5. EU – Im Einzelnen
        1. 2. Deutschland721
        2. 3. Belgien727
        3. 4. Bulgarien733
        4. 5. Dänemark734
        5. 6. Estland736
        6. 7. Finnland737
        7. 8. Frankreich738
        8. 9. Griechenland740
        9. 10. Irland741
        10. 11. Italien742
        11. 12. Kroatien745
        12. 13. Lettland746
        13. 14. Litauen747
        14. 15. Luxemburg748
        15. 16. Malta749
        16. 17. Niederlande750
        17. 18. Österreich752
        18. 19. Polen754
        19. 20. Portugal755
        20. 21. Rumänien756
        21. 22. Schweden757
        22. 23. Slowakei758
        23. 24. Slowenien759
        24. 25. Spanien760
        25. 26. Tschechien761
        26. 27. Ungarn762
        27. 28. Zypern763
      6. Nicht EU
        1. 29. Ägypten764
        2. 30. Albanien767
        3. 31. Angola768
        4. 32. Australien770
        5. 33. Argentinien772
        6. 34. Brasilien774
        7. 35. Chile775
        8. 36. China776
        9. 37. Guatemala777
        10. 38. Indien778
        11. 39. Indonesien779
        12. 40. Israel780
        13. 41. Japan781
        14. 42. Kanada782
        15. 43. Kolumbien783
        16. 44. Kuwait785
        17. 45. Libanon786
        18. 46. Marokko788
        19. 47. (Nord)Mazedonien789
        20. 48. Mexiko790
        21. 49. Mosambik791
        22. 50. Neuseeland792
        23. 51. Norwegen794
        24. 52. Paraguay795
        25. 53. Puerto Rico796
        26. 54. Russland797
        27. 55. Saudi-Arabien798
        28. 56. Schweiz800
        29. 57. Serbien803
        30. 58. Südafrika804
        31. 59. Türkei807
        32. 60. Ukraine809
        33. 61. Uruguay810
        34. 62. USA811
        35. 63. Vereinigte Arabische Emirate813
        36. 64. Vereinigtes Königreich Großbritannien815
    7. I. Vertikale Vereinbarungen und Kartellrecht
      1. I. Relevante Rechtsquellen und wesentliche Regelungen
        1. 1. National – das GWB
        2. 2. EU und EWR
        3. 3. Drittstaaten
      2. II. Wesentliche Konsequenzen
        1. 1. Wettbewerbsbeschränkung
        2. 2. Horizontal oder vertikal
        3. 3. Spürbarkeit
          1. a) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung
          2. b) Spürbarkeit der Beeinträchtigung des mitgliedstaatlichen Handels
          3. c) Berechnung der Marktanteile
          4. d) Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
        4. 4. Freistellung nach der Vertikal-GVO
          1. a) Nicht-Wettbewerber und Marktanteile
          2. b) Kernbeschränkungen (Hardcore Restrictions)
          3. c) Weitere Voraussetzungen für bestimmte Wettbewerbsbeschränkungen
        5. 5. Drittstaaten
          1. a) Argentinien835
          2. b) Brasilien836
          3. c) Chile837
          4. d) China838
          5. e) Indien839
          6. f) Indonesien840
          7. g) Japan841
          8. h) Malaysia842
          9. i) Mexico843
          10. j) Philippinen844
          11. k) Russland845
          12. l) Schweiz846
          13. m) Singapur847
          14. n) Türkei848
          15. o) Ukraine849
          16. p) USA850
    8. J. Internationale Regelungen zum Eigentum
      1. I. Rechtsquellen
      2. II. Anwendbares Recht
      3. III. Eigentum(svorbehalt) international
        1. 1. Ägypten866
        2. 2. Albanien867
        3. 3. Algerien868
        4. 4. Angola869
        5. 5. Argentinien870
        6. 6. Australien871
        7. 7. Belgien872
        8. 8. Brasilien873
        9. 9. Bulgarien
        10. 10. Chile875
        11. 11. China876
        12. 12. Dänemark878
        13. 13. Estland879
        14. 14. Finnland880
        15. 15. Frankreich881
        16. 16. Georgien882
        17. 17. Griechenland883
        18. 18. Großbritannien884
        19. 19. Guatemala885
        20. 20. Honduras
        21. 21. Hong Kong886
        22. 22. Indien887
        23. 23. Indonesien
        24. 24. Iran888
        25. 25. Irak889
        26. 26. Irland890
        27. 27. Island
        28. 28. Israel891
        29. 29. Italien892
        30. 30. Japan894
        31. 31. Jordanien895
        32. 32. Kanada896
        33. 33. Kolumbien897
        34. 34. Kroatien898
        35. 35. Kuwait899
        36. 36. Lettland
        37. 37. Litauen900
        38. 38. Luxemburg901
        39. 39. Malaysia902
        40. 40. Malta903
        41. 41. Marokko904
        42. 42. (Nord)Mazedonien905
        43. 43. Mexiko906
        44. 44. Neuseeland907
        45. 45. Niederlande908
        46. 46. Nigeria909
        47. 47. Norwegen910
        48. 48. Österreich911
        49. 49. Pakistan912
        50. 50. Panama
        51. 51. Paraguay913
        52. 52. Philippinen
        53. 53. Polen914
        54. 54. Portugal915
        55. 55. Puerto Rico916
        56. 56. Qatar917
        57. 57. Republik Korea (Südkorea)
        58. 58. Rumänien918
        59. 59. Russische Föderation919
        60. 60. Saudi-Arabien920
        61. 61. Schweden921
        62. 62. Schweiz922
        63. 63. Singapur
        64. 64. Serbien924
        65. 65. Slowakische Republik
        66. 66. Slowenien925
        67. 67. Spanien926
        68. 68. Südafrika
        69. 69. Thailand927
        70. 70. Tschechische Republik928
        71. 71. Türkei929
        72. 72. Ukraine930
        73. 73. Ungarn931
        74. 74. Uruguay932
        75. 75. USA933
        76. 76. Venezuela
        77. 77. Zypern
      4. IV. Sicherungsübereignung und Pfandrecht – international
    9. K. Incoterms
    10. L. Internationales IP-Recht
      1. I. Rechtsquellen
        1. 1. Internationale Übereinkommen
          1. a) Allgemein zum geistigen Eigentum/gewerblichen Rechtsschutz
          2. b) Patent- und Gebrauchsmusterrecht
          3. c) Geschmacksmusterrecht
          4. d) Markenrecht
          5. e) Sonstige gewerbliche Schutzrechte
          6. f) Urheberrecht
        2. 2. Nationale Regelungen
      2. II. Auf das geistige Eigentum anwendbares Recht
      3. III. Besonderheiten
    11. M. Aufstellung der „Mitgliedschaften“*
  5. Literaturverzeichnis
  6. Glossar und Stichwortverzeichnis
 
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