IDW: Vierte Auflage des IDW-Positionspapiers zu Inhalten und Zweifelsfragen der EU-Verordnung und der Abschlussprüferrichtlinie

Das Positionspapier gibt einen Überblick über die wichtigsten Regelungsinhalte und die wesentlichen Auslegungen einzelner Vorschriften. Die Änderungen gegenüber der dritten Auflage vom April 2017 sind durch die Zusätze "neu" oder "aktualisiert" gekennzeichnet.

Die vierte Auflage enthält neue bzw. ergänzte Fragen zur Auslegung. Wesentliche Änderungen betreffen

• die neuen Abschnitte 2.5 und 2.6 zur Frage, wann die PIE-Eigenschaft endet und welche Folgen sich hieraus ergeben,

• den neuen Abschnitt 3.3.3., wann die Höchstlaufzeit beginnt, wenn ein Unternehmen unterjährig PIE wird,

• Abschnitt 3.6.3., der nunmehr klarstellt, dass Zweigniederlassungen von Unternehmen mit Sitz in einem Drittstaat nicht als PIE gelten,

• Abschnitt 10.1. zu Angaben im Bestätigungsvermerk,

• den neuen Abschnitt 11.2.1. zum Verhältnis der Aufbewahrungsfristen nach der EU-VO und der WPO,

• neue Zweifelsfragen zu Angaben im Transparenzbericht vor dem Hintergrund der APAS Verlautbarung Nr. 4 (Abschnitte 12.2.5. bis 12.2.7.),

• Abschnitt 14.3. zur Berichtspflicht gegenüber den für die Beaufsichtigung von PIE zuständigen Behörden.

Die vierte Auflage und alle übrigen IDW Positionspapiere finden Sie unter https://www.idw.de/idw/verlautbarungen/idw-positionspapiere.

(IDW Aktuell vom 24.5.2018)