EFRAG: Rechnungslegung von griechischen Staatsanleihen

-tb- Die European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) hat den Entwurf einer Stellungnahme veröffentlicht, mit dem sie auf die Entscheidung des IFRS Interpretations Committee reagiert, das Thema der bilanziellen Behandlung griechischer Staatsanleihen nicht auf die Agenda zu setzen (Quelle: http://www.efrag.org/Front/n1-957/EFRAG-Draft-Comment-Letter-on-the-IFRS-Interpretations-Committee-s-tentative-rejection-notice-in-relation-to-the-restructuring-of-Greek-government-bonds.aspx). Die EFRAG teilt die Ansicht des Interpretations Committee, das hierfür auf die Regelungen nach IAS 39 verwiesen hat. Zugleich regt die EFRAG aber an, die Situation griechischer Staatsanleihen als Anlass zu nehmen, generell über spezifischere Regelungen zur bilanzielle Behandlung von Umschuldungen nachzudenken.

Darüber hinaus hat die EFRAG wieder über eine Diskussion der Diskussionspapiere „Business Combinations Under Common Control" und „Improving Financial Reporting of Income Tax" berichtet, die in Mailand stattgefunden hat (Quelle: www.efrag.org/Front/n1-944/EFRAG-reports-on-input-received-in-European-Outreach-event-held-on-15-March-in-Milan-on-the-discussion-papers--Business-Combinations-Under-Common-Control--and--Improving-Financial-Reporting-of-Income-Tax-.aspx).