: PwC-Studie zur Wirtschaftskriminalität 2011
Auf rund 8,4 Mio.Euro beziffern deutsche Unternehmen den Schaden, der ihnen im Durchschnitt durch wirtschaftskriminelle Handlungen entsteht. Im Jahr 2009 hatte die durchschnittliche Schadenshöhe noch bei 5, 6 Mio. Euro gelegen. Insgesamt meldete gut die Hälfte der rund 830 Unternehmen, die an der Befragung für die PwC-Studie "Wirtschaftskriminalität 2011" teilgenommen haben, in den vergangenen zwei Jahren mindestens einmal Opfer von Unterschlagung, Korruption, Industriespionage oder anderen Wirtschaftsdelikten geworden zu sein. In der vorangegangen Studie aus dem Jahr 2009 traf dies noch auf 61 % der Befragten zu. Weitere Informationen unter http://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2011/wirtschaftskriminalitaet-schaden-pro-unternehmen-steigt-im-schnitt-auf-8,4-millionen-euro.jhtml