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Bilanzrecht und Betriebswirtschaft
25.09.2014
Bilanzrecht und Betriebswirtschaft
KPMG: Familienunternehmen sollten vermögende Privatpersonen stärker als Geldgeber in Betracht ziehen

Bei der Suche nach Fremdkapital sollten Familienunternehmen vermögende Privatpersonen möglicherweise stärker in den potenziellen Kreis der Investoren mit einbeziehen als bisher. Diesen Schluss legen die Ergebnisse einer aktuellen KPMG-Befragung von jeweils 125 Familienunternehmern und vermögenden Privatpersonen in 29 Ländern nahe. Demnach verfolgen beide Gruppen ein sehr ähnlich gelagertes und langfristig ausgerichtetes Investitionsinteresse und scheinen deshalb prinzipiell gut zusammenzupassen. So sind 58 % der befragten Familienunternehmen momentan auf Investorensuche, während wiederum 60 % der vermögenden Privatpersonen nach langfristigen Investitionsmöglichkeiten mit einem angemessenen Chance/Risiko- Profil Ausschau halten. Fast die Hälfte der vermögenden Privatpersonen (44 %) hat schon einmal in ein Familienunternehmen investiert – fast ausnahmslos mit positiven Erfahrungen (95 %). Das deckt sich mit den Aussagen der Familienunternehmer: Von ihnen berichten 92 % über positive Erfahrungen mit der Gegenseite. Weitere Informationen zur KPMG-Umfrage „Familienunternehmen sollten vermögende Privatpersonen stärker als Geldgeber in Betracht ziehen“ finden Sie auf der KPMG-Homepage.

(www.kpmg.de)

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